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Karl-Heinz Fricke (10.03.2008):
Lieber Franz,
Schaffe, schaffe, Häusle baue ist gut und schön, aber nicht das ganze Leben lang. Ich habe mich mit 59 selbst pensioniert und keinen Tag bereut. Hoffentlich reichen die Ersparnisse bei der heutigen Teuerung.
Ich danke dir,
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2008):
Liebe Kerstin,
Du hast recht mit deinen Ansichten, aber wir leben in einer schwierigen, ich möchte fast sagen, gefährlichen Zeit. Die Unbeständigkeit, die Überbesteuerung und bei vielen, die nicht rechnen können, und die nicht die Möglichkeit haben Großverdiener zu sein, läutet schon das Armenglöckchen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2008):
Lieber Norbert,
In der heutigen Zeit ist es allerdings nicht so einfach die Ersparnisse als genügend einzuschätzen, wenn die Ausgaben die Einkünfte stets übertreffen.
Für das Geld, dass ich vor 10 Jahren verdient habe
und das kaum Zinsen einbringt, bekomme ich jetzt nur noch die Hälfte, Das ist die schleichende Inflation.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2008):
Lieber Heinz,
Ein schönes Lied für den Millionär, der alles hat und nichts mehr braucht.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2008):
Lieber Karl-Heinz,
Man muss nicht alles haben wollen, und schon gar nicht auf Kredit. Allerdings ist es heutzutage schwer abzuschätzen was man bei den dauernden Teuerungen und Besteuerungen noch im Alter braucht.
Wer viel hat, der hat auch viel Angst es zu verlieren.
Ich danke dir,
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2008):
Liebe Jutta,
Es sind die Sammler, die die Bude voll von allen möglichen Krempel haben. Meine Schwägerin hat ein dreistockiges Haus in Winnipeg. Früher hat sie Mieter gehabt. Jetzt ist alles vollgepfropft. Sie kann aber auch alles, alles gebrauchen.....zum lagern.
Krankhaft, aber sie lacht nur.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2008):
Liebe Margit,
Auch die Kunst der Ärzte ist begrenzt. Am besten können sie Pillen verschreiben, die meistens nur den Schmerz bekämpfen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2008):
Liebe Gerhild,
Alle, die es anders machen können, sind die wahren Lebenskünstler.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2008):
Liebe Chris,
Viele Menschen können nicht abschätzen, was sie brauchen. Es ist aber auch schwer in dieser teuren Zeit es auszurechnen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2008):
Lieber Peter,
Vielleicht war das Leben früher in mancher Hinsicht leichter. Wenn man genug zu essen hatte und ein Dach über dem Kopf war man zufrieden. Die Möglichkeiten reich zu werden sind heute ungleich größer und viele nutzen das aus.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2008):
Liebe Gudrun,
Überall wo der Wohlstand herrscht gibt es zwei verschiedene Sorten von Menschen, die Raffer und die Zufriedenen, denn der Reiche ist nie zufrieden und der Zufriedene immer reich.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.03.2008):
Liebe Gundel,
In der Zufriedenheit mit seinem Dasein liegt das wahre Lebensglück. Wenn man nicht zu hungern und zu frieren braucht hat man die Voraussetzungen dafür.
Es ist natürlich schön, wenn man sich ab und zu etwas gönnen kann.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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