Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sklave seines Besitzes“ von Karl-Heinz Fricke


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... jeder weiß, das letzte Hemd hat keine Taschen. Grüße dich vielmals, lieber Karl-Heinz, danke für das gute Gedicht. RT

Karl-Heinz Fricke (10.03.2008):
Lieber Rainer, Die Erben atmen erleichtert auf, dass die letzten Hemden keine Taschen haben. Ich danke, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Absolut richtig lieber Karl - Heinz! Ja, viele vergessen dies, eines jedoch vergesse ich niemals, dass Du ein ganz feiner Kerl bist!!! Grüße euch allen
Franz der Unterfranke - schmunzel

Karl-Heinz Fricke (10.03.2008):
Lieber Franz, Schaffe, schaffe, Häusle baue ist gut und schön, aber nicht das ganze Leben lang. Ich habe mich mit 59 selbst pensioniert und keinen Tag bereut. Hoffentlich reichen die Ersparnisse bei der heutigen Teuerung. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Bitter aber wohl oft so wahr, lieber Karl-Heinz!

Was ist Leben? Was ist Streben? Was ist sein? Wie hat all dies zu sein?

Die Wünsche, des eigentlichen werden oft über Lebzeiten verdrängt! Das Anstreben, die Existenz in bester Form zu halten hat Vorrang!
Aber so frage auch ich mich, wo ist das Leben, was wirklich wohl und wärmend und der inneren Wünsche nach gelebt wird.. wurde?

Du hast bei mir mit deinem heutigen Werk so arg der Gedanken bewegt, dass ich endlos weiter schreiben könnte, doch werde ich im Stillen weiter denken. Was ist Sinn und was ist sinnlos? Was auch immer sinnig ist..

Verzeih, ich bin am Sprudeln!

Ich dank dir sehr für diese, deine Zeilen!

Ganz herzliche Grüße an dich von mir!

Kerstin

Karl-Heinz Fricke (10.03.2008):
Liebe Kerstin, Du hast recht mit deinen Ansichten, aber wir leben in einer schwierigen, ich möchte fast sagen, gefährlichen Zeit. Die Unbeständigkeit, die Überbesteuerung und bei vielen, die nicht rechnen können, und die nicht die Möglichkeit haben Großverdiener zu sein, läutet schon das Armenglöckchen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
sehr gut von dir dichterische Zeilen gefasst, wie die Welt allgemein und der Mensch besonders ist. Liebe Gruesse Norbert

Karl-Heinz Fricke (10.03.2008):
Lieber Norbert, In der heutigen Zeit ist es allerdings nicht so einfach die Ersparnisse als genügend einzuschätzen, wenn die Ausgaben die Einkünfte stets übertreffen. Für das Geld, dass ich vor 10 Jahren verdient habe und das kaum Zinsen einbringt, bekomme ich jetzt nur noch die Hälfte, Das ist die schleichende Inflation. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein guter Kommentar zu deinem wahren Gedicht ist das schöne Volkslied
"Was frag ich viel nach Geld und Gut..."
Liebe Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.03.2008):
Lieber Heinz, Ein schönes Lied für den Millionär, der alles hat und nichts mehr braucht. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

10.03.2008
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Lieber Karl- Heinz,
das Aufhäufen von Gut und Besitz eines Menschen, sowie dessen Verwaltung sind in deinen Versen sehr gut bezeichnet.
In der Bedeutung von Wohlstand verliert sich oft der Kontakt zum eigenen Herzen. Denn gerade hierin spiegelt und entfaltet sich des Menschen Persönlichkeit in geistigen Werten.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.03.2008):
Lieber Karl-Heinz, Man muss nicht alles haben wollen, und schon gar nicht auf Kredit. Allerdings ist es heutzutage schwer abzuschätzen was man bei den dauernden Teuerungen und Besteuerungen noch im Alter braucht. Wer viel hat, der hat auch viel Angst es zu verlieren. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Wie Recht Du hast, deswegen ist es ja so befreiend einmal im Jahr durch seine Wohnung zu gehen und unwichtiges mit einem guten Gefühl in die Tonne zu schmeissen...
Liebe Grüsse Jutta

Karl-Heinz Fricke (10.03.2008):
Liebe Jutta, Es sind die Sammler, die die Bude voll von allen möglichen Krempel haben. Meine Schwägerin hat ein dreistockiges Haus in Winnipeg. Früher hat sie Mieter gehabt. Jetzt ist alles vollgepfropft. Sie kann aber auch alles, alles gebrauchen.....zum lagern. Krankhaft, aber sie lacht nur. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Oh lieber Karl Heinz
das hätte ich über
meinen Mann schreiben
können, er gehört zu
der Sorte Mensch.
Jetzt sucht er den Arzt
der seine Beschwerden
wegnimmt. Bei uns
gibt es keinen Arzt
der das kann. Habt ihr
in Kanada den Arzt den
mein Mann braucht?
Tolles Gedicht lieber
Karl Heinz sagt dir
mit einen herzlichen
Gruß eure Margit

Karl-Heinz Fricke (10.03.2008):
Liebe Margit, Auch die Kunst der Ärzte ist begrenzt. Am besten können sie Pillen verschreiben, die meistens nur den Schmerz bekämpfen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Das, lieber Karl-Heinz, ist sicherlich nicht der wahre Lebenssinn.
Wir machen das anders, nicht wahr?
Ein schönes Gedicht von Dir!
Mit lieben Grüßen in die Woche
Gerhild

Karl-Heinz Fricke (10.03.2008):
Liebe Gerhild, Alle, die es anders machen können, sind die wahren Lebenskünstler. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Vielen Menschen geht es so, wie du es in deinem Gedicht beschrieben hast.
Eigentlich traurig, wenn es so ist.
Viel Schönes ist ihnen dadurch verloren gegangen.
Ein Gedicht mit viel Wahrheit.
Herzlich grüßt Chris



Karl-Heinz Fricke (10.03.2008):
Liebe Chris, Viele Menschen können nicht abschätzen, was sie brauchen. Es ist aber auch schwer in dieser teuren Zeit es auszurechnen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Peter Prior

10.03.2008
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Ach ja lieber Karl-Heinz,
viele Menschen gehen am
Leben vorbei, richten
dabei noch grossen Schaden
an, was der rechte dann
manchmal nicht ertragen
kann. Gruss und Grüße.

Ein Gedicht auf meiner Welle.

Sehr schön und gelungen.

Gruss und Grüße lieber

Karl-Heinz.

Karl-Heinz Fricke (10.03.2008):
Lieber Peter, Vielleicht war das Leben früher in mancher Hinsicht leichter. Wenn man genug zu essen hatte und ein Dach über dem Kopf war man zufrieden. Die Möglichkeiten reich zu werden sind heute ungleich größer und viele nutzen das aus. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ein gelungenes Gedicht mit weisen Gedanken, lieber Karl-Heinz!
Ich glaube aber, dass es vielen so geht.

Herzliche Grüße nach Kanada,
von Gudrun

Karl-Heinz Fricke (10.03.2008):
Liebe Gudrun, Überall wo der Wohlstand herrscht gibt es zwei verschiedene Sorten von Menschen, die Raffer und die Zufriedenen, denn der Reiche ist nie zufrieden und der Zufriedene immer reich. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, Dein Gedicht sagt viel aus und wieder so wahre Worte. Ich hab mich nie zum Sklaven machen lassen, hab nix und bin trotzdem froh und glücklich. Ich liebe nur meine Wildnatur....freu..Liebe Grüße zu Dir von Gundel

Karl-Heinz Fricke (10.03.2008):
Liebe Gundel, In der Zufriedenheit mit seinem Dasein liegt das wahre Lebensglück. Wenn man nicht zu hungern und zu frieren braucht hat man die Voraussetzungen dafür. Es ist natürlich schön, wenn man sich ab und zu etwas gönnen kann. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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