Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Bleib nicht steh´n“ von Kerstin Langenbach


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Liebe kerstin, genau bleib nicht stehn !! Aber manchmal muss man Luft holen und ein bisschen rasten, aber dann geht es wieder weiter. Nur meistens wählen wir nicht bewusst unser Tempo aus. Das macht unsere Seele für uns, wenn wir sie lassen. Wunderbare zeilen von dir, sehr poetische Worte. Alles Liebe für dich von Gabriela.

Kerstin Langenbach (16.03.2008):
Liebe Gabriela, ja, manchmal muss man Luft holen, doch es gibt Zeiten, wo auch der Ruf der Seele vorerst ignoriert werden muss, weil es die Pflichten nicht erlauben, zu rasten. Doch letztendlich, wenn alles "geleistet" wurde, was verlangt war, dann heißt es ruhen! Ich danke dir lieb für deine lieben Worte! Hab noch einen schönen Sonntag! Herzensgrüße schickt dir Kerstin

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ein schönes Gedicht liebe
Kerstin sagt dir
Margit

Kerstin Langenbach (16.03.2008):
Liebe Margit, ich danke dir sehr und wünsche dir noch einen schönen Sonntag! Viele, liebe Grüße von Kerstin

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Liebe Kerstin..

nun nach längerer Zeit zurückgekehrt in diese Hallen darf ich glücklichen Denkens erkennen..das deine Worte und geschaffenen Bilder immer noch eine unvergleichbare Tiefe aufweisen..dir gehört der frühe Morgen..

Lieben Gruss..Andreas

Kerstin Langenbach (15.03.2008):
Lieber Andy, ich danke dir sehr und freu mich, evtl. auch mal wieder ein paar deiner Werke hier lesen zu dürfen. Genauso wie über deine positiven Worte auf meine Art der Gedichte. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende! Herzlich grüßt dich Kerstin

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Liebe Kerstin,
ein, so meine ich, überragendes Gedicht. Es besticht im Bild und in der Wortwahl. Es ist eine drastische Aufforderung, eindringlich durch die Szenen untermauert.
Einfach klasse!
Herzlichst, Detlef

Kerstin Langenbach (15.03.2008):
Grüß dich lieber Detlef! wie freue ich mich über deine guten und lobenden Worte und dass du die Bilder im Sinne erkannt hast. Wie sollte es auch anders sein? Ein ganz großes Dankeschön an dich und ein schönes Wochenende wünscht dir Kerstin

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Liebe Kerstin in den Fesseln der Urgewalten gefangen, dennoch den Kampf aufnehmen, wissend, dass es keinen Stillstand geben darf!
Du hast wiederum Gefühle, Ausgeliefertsein, Machtlosigkeit in eindrucksstarken Bildern geschildert.
Sehr schön, das Ende...Der Morgen mit dem Silberstreif am Horizont!
Grüße Dich voller Herzlichkeit
Gerhild



Kerstin Langenbach (15.03.2008):
Liebe Gerhild, ja, auch wenn die Hoffnung nicht immer reicht, doch ist sie notwendig, um nicht komplett still zu stehen! Vielen Dank an dich, liebe Gerhild für deine guten und passenden Worte! Ich wünsche dir ein wunderschönes Wochenende! Sei herzlichst gegrüßt von mir! Kerstin

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Liebe Kerstin,
wenn man den Ruf des Morgens nicht mehr hört,sollte man dann vielleicht doch irgendwann aufwachen.

Es ist schwer wenn man so fest verankert an irgendwelchen Dingen hängt,das einem der Blick für das wesentliche fehlt.Ich bin begeistert,von deinen Worten.

Dir einen wunderschönen Tag.maria

Kerstin Langenbach (15.03.2008):
Liebe Maria, ich danke dir sehr für deine lobenden Worte! Ja, genau so ist es! Hoffen reicht nicht immer! Man muss selbst versuchen etwas zu tun, um da raus zu kommen und nicht still stehen! Ich wünsche dir ein schönes Wochenende! Herzlich grüßt dich Kerstin

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