Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Trost Protokoll“ von Heino Suess


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schnell ist man von aussen in eine Schublade sortiert. In einer Art Märchen stellst du das hier anschaulich nach, lieber heino.
Tipp:
den letzten Satz wü+rde ich weglassen.
LG von Monika
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Lieber Heino was tätst denn Du in der Schublade. Da muffelt es doch so. Nur wenn ich ehrlich bin, steckt man uns nicht alle irgendwie in eine Schublade?
Herzlichst Wally
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Hallo Heino,
es ist schön, wenn man noch Fantasien entwickeln kann. Ich bete oft, dass mir eine gewisse Kindlichkeit erhalten bleibt. sie verlängert die Stufe bis zum geistigen -Sterben. Liebe Grüße Norbert
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Ja,ja es schon ein Kreuz
mit den sich verlierenden Gedanken.Wie gut lieber Heino,dass es einen Bleistift und Papier gibt...wenn man dann die Zwei auch zu finden weiß.
Herzlichen Ostergruß ,von sieghild
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Lieber Heino,
ist nicht der Zinnsoldat zu beneiden, mit dem laut E.Kästner jeder 2. deutsche Mann gern spielen will, und der laut H.Suess gern sterben will, obwohl er gar nicht lebt?
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Ja lieber Heino wer
sagt denn sowas, der
bekommt es mit mir
zu tun. Über dich lasse
ich nichts kommen.
Das will ich nur gesagt
haben gelle!
Ganz liebe Ostergrüsse
schickt eure Margit
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Nachts hatte ich bereits Dein herrliches Gedicht gelesen, lieber Heino, aber meine Müdigkeit hatte mich eingeholt. Es ist wirklich ein gutes Trost-Protokoll, lächel. Jeder Vers gefällt mir, vorallem aber die letzten fünf Zeilen, köstlich!! Ich muss mir ebenfalls ALLES aufschreiben, sonst ist wirklich alles weg oder vom Winde verweht. Einen ruhigen Frühlingstag wünsche ich Dir, sei lieb gegrüßt, Gundel

hsieb

20.03.2008
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Hallo Heino,

Gutes Gedicht, entspricht, zumindest der inhaltlichen Richtung nach, was ich unter Schlüssel schrieb.
Wir und unsere Schubladen, ein weites Feld, denn ein jeder hat zahlreiche. Und solange sie noch bei Bedarf oder Gelegenheit noch zu uns sprechen, arbeiten die kleinen Grauen offensichtlich noch. Trotzdem: Aufschreiben ist immer gut. Du hast es auf den Punkt gebracht.

Übrigens der Peter Prior hatte mich auch eingeladen zum Gemeinschaftswerk. Ob ich nun eine der beiden Frauen bin, die da bereits zugesagt haben für DIESES Projekt, man weiß es nicht?Vielleicht plant der gute Peter ja auch mehrere Projekte? Man darf gespannt sein, wer sich da eventuell zusammenfindet und was da ausgebrütet werden könnte.

österliche Grüße (Hurra, ich fahr ins Elsass)
Helga

Peter Prior

20.03.2008
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Nun, nun,nun,nun lieber Heino. Das ist zufällig mein Fachbereich, lächel.
Du hast es geschafft, ein Stück "Verrücktheit" ist in dem Gedicht,
ich kenne nicht die Enstehungsgeschichte, aber sollte es nur aus deinem eigenen Kopf kommen, dann gehst du wirklich in die richtige Richtung, normal kommt kein so Kommentar von mir, aber wenn ich mal etwas zu sagen weiss, dann kommt es auch ab und an zu den Schreibern auf den Elektrotisch. Gruss und Grüße, vielleicht schreiben wir Beide solch ein Gemeinschaftswerk, etwas in der Rubrik, verrücktes, überlegs dir über Ostern, ich brauche einen zweiten Mann, zwei Frauen habe ich schon rumgekriegt, wie du bereits gelesen hast. Wir dichten nur, ohne Kommunikation, null Problem mit mir. Gruss.

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