Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Für Chopin: Très Despeaux“ von Eva-Maria Krämer

„Nun ist es schon vorbei“, sie ist nicht festzuhalten, man sehnt sich immer wieder neu nach ihr, und jede Lebensphase hat ihre eigenen Lieblingsstücke – schön, wenn man selbst ans Instrument gehen kann. Und schön, wenn man darüber schreiben kann. Über das Flüchtige - über Musik… Grüße von Celine

Eva-Maria Krämer (29.03.2008):
Ja, da hast du sehr recht. Ich bin sehr froh darüber, dass mir meine Eltern ermöglicht haben, ein Instrument zu lernen! Liebe Grüße, Eva-Maria

Liebe Eva-Maria,

Wunderschön dein Gedicht. Die Musik ist unser Leben und die Poesie. Es kann nichts Schöneres geben wie Worte und die Melodie.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Eva-Maria Krämer (29.03.2008):
Ja, da hast du sehr Recht. =) Dankeschön und liebe Grüße, Eva-Maria

Liebe Eva-Maria,
lang, lang ist's her, daß ich Chopin auf dem Klavier interpretiert habe, aber ich kann mich noch gut daran erinnern. Ich habe noch das alte Klavier meiner Großmutter und es ist kaum verstimmt. Vielleicht sollte ich mich mal wieder daran setzen, aber ich fürchte, meine Finger sind eingerostet.
Du siehst, mir hat ddas Gedicht gut gefallen.
Herzliche Grüße
Christiane

Eva-Maria Krämer (29.03.2008):
Ach, die Finger rosten nie. =) Danke, es freut mich, dass dir das Gedicht gefallen hat. LG, Eva-Maria

Geht ja richtig unter die Haut, wie Du die Musik beschreibst - NOTE 1 !!!
LG
H. Rehmann

Eva-Maria Krämer (29.03.2008):
Ich danke dir!!! LG, Eva-Maria