Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„>>> Hinfort >>>“ von Kerstin Langenbach

Liebe Kerstin, ein aussergewöhlich zartes und sehnsuchtsvolles Gedicht. Gebrochene Flügel heilen wieder und dann kann man wieder herrlich fliegen. Liebste Grüße zu dir von Gabriela.

Kerstin Langenbach (03.04.2008):
Liebe Gabriela, ja, man darf sich die Flügel niemals für das ganze Leben brechen lassen, sondern sollte, egal wie dunkel es grad um einen ist, immer die Augen offen halten, wo sich ein Lichtlein zeigt, welches man berühren möchte und Wohl verspricht. Ich danke dir sehr für deine schönen Worte! Liebste Grüße auch an dcih von mir! Kerstin

So kann man wohl selbst mit angeknacksten Flügeln sehr weit kommen, wenn man sich von den Winden der Zuversicht tragen lassen kann... bis das neue Land einem irgendwann hoffnungsvoll zur Landung winkt.
Sehnsuchtsvolle Gedanken von dir, liebe Kerstin.
Ich grüße dich, in deine, hoffentlich ruhige Nacht. Micha.

Kerstin Langenbach (03.04.2008):
Lieber Micha, das hast du schön gesagt! Gebrochene Flügel heilen in den Winden der Hoffnung, während sie sie trägt... . Ich danke dir sehr und wünsche dir einen schönen Tag! Ganz lieb grüßt dich Kerstin

Liebe Kisten,
Wenn sich ein neuer Weg auftut an dessen Ende ein helles Licht leuchtet, dann nichts wie hin, zumal er kurvenlos nicht die Sicht nimmt.

Wieder ein sehr schönes Gedicht von dir,

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Kerstin Langenbach (03.04.2008):
Lieber Karl-Heinz, ja, man sollte dann schnell dir Richtung ändern, sonst ist das Licht hinter der nächsten Ecke schon wieder verschwunden! Ich danke dir sehr! Herzliche Grüße von Kerstin

Liebe Kerstin,
ein mutmachendes Gedicht.
Ja man sollte seine Flügel ausbreiten,Schmerz und Vergangenes hinter sich lassen.

Einfach weg,mit den Gedanken und Gefühlen die zermürben,alles hinter sich lassen,ich glaube ist erst mal der erste Flugversuch gemacht,dann kann nichts mehr schiefgehn,aber den Mut und das Risiko geht man selber ein,nachdem die Schwere einen nicht mehr so gefangen hält,so schön deine Zeilen.

Dir alles Liebe maria

Kerstin Langenbach (03.04.2008):
Liebe Maria, manchmal bedarf es viel Kraft und Kampf sich erdrückenden Begebenheiten zu entledigen. Aber man hat zu kämpfen, sonst bleiben diese womöglich unablässlich. Der Blick in das "Dort" ist die Hoffnung, dass, wenn man nicht aufgibt, alles irgendwann überstanden sein wird! Ich danke dir, liebe Maria, für deine wahren Gedanken auf mein Gedicht! Herzliche Grüße schick ich dir! Kerstin

Ja, liebe Kerstin, es ist gut weg zu schicken, was einem Flügel oder Herz bricht. Es hat auch was mit sinnvollen Grenzen zu tun. Und die Rückfahrkarte zum Schmerz endültig wegschmeißen. Dein Gedicht hat mir sehr gut gefallen! Gute Wünsche sendet Dir Alida

Kerstin Langenbach (03.04.2008):
Liebe Alida, genau so ist es! Man darf keine Möglichkeit auf Veränderung / Verbesserung an sich vorbei ziehen lassen, sondern dieser entgegen gehen, anstatt still zu stehen im Schmerz und Leid. Ich danke dir sehr für deine guten Worte! Viele, liebe Grüße schickt dir Kerstin

Sehr schön,liebe Kerstin wenn auch ein wenig traurig, aber alles hinter sich lassen, mit der Hoffnung auf ein neues Glück. Ist dir gut gelungen dieses Gedicht.
Herzlichen Gruß Wiltrud

Kerstin Langenbach (03.04.2008):
Liebe Wiltrud, ja, die Hoffnung trägt stets weiter, egal wie dunkel sich das Leben manches Mal stellt... . Ich danke dir für deine guten Worte und dein Lob! Ich wünsche dir noch einen schönen Tag, verbunden mit herzlichen Grüßen! Kerstin

Genau, liebe Kerstin, weg mit dem ganzen
Altmüll - Seelenwände neu weißen und mit
ansprechenden Tapeten nach und nach bekleben! -
Dein Gedicht lässt tiefe Gedanken zu und
gefällt mir ausgezeichnet.

Kerstin Langenbach (03.04.2008):
Liebe Gerhild, erst mal alle Kraftreserven ausschütten, um durch den Tunnel zu gelangen, doch stets die Augen offen halten nach kleinen Lichtern, denen man entgegen fliegen sollte... . Vielen und lieben Dank an dich und ganz liebe Grüße von Kerstin

Liebe Kerstin,
ich suche nach Deinem Namen, denn von Dir kommt Poesievolles, Sehnsuchtsvolles, ein wenig Schwermütiges, auch Schmerzhaftes. Alles immer gut gemacht und für mich nachvollziehbar. Diesmal sehe ich sogar Licht am Horizont. Du zeigst einen Weg, um Schlimmes "verbleichen" zu lassen. Es gibt Hoffnung und die Sache erhält einen optimistischen Touch. Find ich gut!
Manche junge Poeten ergehen sich in düsteren, klagenden und geheimnisbollen Wortverbindungen, dann denke ich immer: "Oh, Gott, nur der Tod kann die Erlösung sein". Komischerweise sind die Verfasser dieser Gedichte alle um die 20 Lenze. Ich versteh das nicht.
Egal, Deine Art Gedichte zu schreiben, finde ich recht ansprechend. Ich werde also Deine Verse immer lesen.

Lieben Gruß
Helga

Kerstin Langenbach (03.04.2008):
Liebe Helga, die Hoffnung sollte im Menschen nie vergehen, sonst, so sehe ich es, ist dieser im Leben schon gestorben... . Das was du hier schreibst, ist auch mir schon aufgefallen. Aber ich kann mich in so manchen Gedankenwegen dieser jungen Menschen wieder erkennen, wie auch ich selbst früher, in diesem Alter gedacht habe.. . Warum sich diese Düsternis so krass in diese Altersgruppe legt, weiß ich allerdings auch nicht zu beantworten. Es ist halt ein Prozess ins Leben, wo diese vermehrt dunkle Seite hinzu gehört, um zu reifen und zu erkennen, was sich im Ganzen leben nennt? Ich freue mich immer sehr über deine Kommentare auf meine Gedichte. Sie tragen viel Sinn mit sich und tun mir gut! Ich danke dir vom Herzen! Viele, liebe Grüße schickt dir Kerstin

Hallo Kerstin,
manchmal kann so eine örtliche Veränderung gut tun, wenn man neue Wege anpeilen kann. Liebe Grüße Norbert

Kerstin Langenbach (03.04.2008):
Grüß dich lieber Norbert! Ja, auf jeden Fall und wenn sich eine Möglichkeit der Veränderung bietet, in positiver Hinsicht, sollte man sie ergreifen und nicht verstreichen lassen. Vielen Dank dir! Herzliche Grüße von Kerstin