Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Schock am frühen Morgen“ von Heinz Säring
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mkvar
15.07.2008
kann ich dich beruhigen
dieser Fantasie unterliegt
ein jeder mal. Das ist kein
nur ein kurzer Traum. Lieb
grüßt Margit
Carmen Larana
09.04.2008
die waren nicht der Dichtkunst Schluss,
holt man die klingenden Sonette
aus dem papiernen Schlummerbette.
Der Frühling wird auch noch ein Frosch-Sonett aus alten Tagen bringen... Gruß von Miriam
Anne-Marie Zuther
05.04.2008
Liebe Grüße von Anne-Marie
Rehmann
05.04.2008
LG
H. Rehmann
sieka
04.04.2008
der andere schreibt in Prosa
ich finde die Sonette nett
und mag die Farbe Rosa...
lieber Heinz mit einem
Schmunzeln bin ich deinen Worten
gefolgt und schicke herzliche Grüße
mit einem herzlichen Dank für deinen Kommentar zu meinem Elfchen...
sieghild
nanita
04.04.2008
da hat Dich doch so ein Sonett kalt erwischt. Das war gar nicht nett. Trotzdem ist das Sonett, an sich, ganz nett.
Liebe Grüße
Christiane
Heinz Säring (04.04.2008):
Liebe Christiane, meinst du meins oder seins?
Ich denk beide - Gruß von Heinz.
Goslar
04.04.2008
Jeder Mensch hat solche Gedanken hin und wieder, besonders nach unerklärlichen Träumen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Heinz Säring (04.04.2008):
Bei mir wars vor den Träumen, aber nur im Scherz, lieber Karl-Heinz. Gruß von Heinz.
Alida
04.04.2008
So soll es bleiben! Lieben Gruß von Alida
Heinz Säring (04.04.2008):
Du hast es genau richtig erfasst, liebe Alida.
Danke und liebe Grüße von Heinz
Floridame
04.04.2008
Heinz Säring (04.04.2008):
Freut mich, liebe Anke, dass dir das Komische aufgegangen ist. So hast du es richtig verstanden.
Liebe Grüße von Heinz
norbert wittke
04.04.2008
wenn das Geld lockt, machen alle immer wieder einen Rücktritt vom Rücktritt. Geld regiert die Welt und keiner kriegt genug davon. Liebe Grüße Norbert
Heinz Säring (04.04.2008):
Dieser Kommentar, lieber Norbert, ist mir vollkommen unverständlich. Ist hier was durcheinander geraten? Es geht nicht im Mindesten um Geld.Gruß von Heinz
hsues
04.04.2008
Ich hatte gedacht, nur Husten sei ansteckend, dass auch Sonette anstecken können, weiß ich seit heute.
Deines ist erstaunlich, nein perfekt, u. deshalb auch erstaunlich, weil es in nachweislich kurzer Zeit entstanden ist.
Von wegen,"den Bach hinunter"! Du bist eben ein Schelm...
Ich habe die Ehre, namentlich in einem veritablen Sonett eines Ausnahmepoeten zu stehen, wem ist das schon vergönnt, schmunzel...
Darüber habe ich mich sehr gefreut, u. die Freude hält an.
Herzlichen Dank u. liebe Grüsse, Heino,
der "Unverbesserliche".
PS: Wie oft hast du mich, dankenswerter Weise, schon verbessert...
Heinz Säring (04.04.2008):
Über diesen Kommentar, lieber Heino, freue ich mich ganz besonders. Du zeigst darin aufs Neue viel Sinn für Humor und Ironie und lässt unerschüttert Gerechtigkeit walten. Ich war übrigens selbst etwas überrascht, wie leicht und schnell mir das Gedicht zu
dieser Nachtzeit aus der Feder kam.
In guter alter Freundschaft liebe Grüße von Heinz
Hifify
04.04.2008
ich muss mir doch wohl nicht ernsthaft Sorgen um Dich machen?
Bleib mal schön gesund-bald kommt der Frühling und dann erwachen auch wieder die Lebensgeister.
Liebe Grüße von
Lizzy
Heinz Säring (04.04.2008):
Liebe Lizzy, wie könntest du mich für ernst nehmen, wenn auch noch "Ironisches" drüber steht?
Dank und Gruß von Heinz
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