Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Stalking (Froschgedicht Nr. 56)“ von Miriam Feuerlein


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Da hat die Fröschin das Stalking aber mal gehörig und gut formuliert aufs poetische Korn genommen!
Stalking geht über normale "Werbung" hinaus und verletzt das Recht auf Unversehrtheit der Person.
Mir gefallen deine originellen Gedichte aus der Froschperspektive sehr, liebe Miriam!
Herzliche Sonntagsgrüße dir
von Gudrun

Miriam Feuerlein (13.04.2008):
Ja, leider bemerkt man die eigene Ohnmacht erst, wenn ein defintives Nein nicht akzeptiert wird und Worte (schlimmer noch Taten) die Privatsphäre verletzen... Danke für Deinen treffenden Kommentar und Dein Lob, liebe Gudrun. Miriam

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Ja meine liebe Miriam, böses Stalking!!!

So mancher Anruf in der Nacht
Frau Frosch, schlichtweg um den Schlaf gebracht,
nicht wissend, wo nur ist ihr Alter
er war es nicht, nur ein Stalker!!!

Schmunzelgrüße Dir wundervolle Froschpoetin Du dies soll ein Kompliment sein!!!
Franz


Miriam Feuerlein (12.04.2008):
Ja, Stalker leben doch bisweilen / auf einem fremden "Kontinent"... / Dank Dir für Deine Dichterzeilen / und für das nette Kompliment. // Miriam

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