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Monika Hoesch (28.06.2011):
Lieber Micha,
du hast vollkommen Recht, wir müssen uns die Leichtigkeit bewahren und hin und wieder die Welt so betrachten, wie Kinderaugen die Welt sehen. Ich versuche das oft in meine Gedichte einzubauen, weil es sehr wichtig ist, sich nicht vor der Schönheit des Einfachen zu verschließen, was allzu leicht passieren kann in unserer heutigen Zeit.
Danke für dein liebes Kompliment zur Sprache. Für einen selbst hört es sich immer etwas merkwürdig an, wenn man die eigene Stimme hört, aber ich finde auch, dass der Ausdruck das Gedicht nicht nur ergänzt sondern aufwertet.
Ich grüße dich auch ganz lieb und bewahre dir die Leichtigkeit, auch wenn es nicht immer leicht fällt.
Herzlichst, Moni
Monika Hoesch (18.05.2011):
Lieber Faro, vielen lieben Dank für dein Lesen und Kommentieren. Hast du sie gesehen - meine Seifenblase, die zart schwebend zum Himmel empor schwebt ?! ;-) Sie gleitet immer noch sanft und leicht - ohne zu zerplatzen. Mit den Augen eines Kindes ... - das nie erwachsen wird. Herzlichen Gruß an dich, Moni
Monika Hoesch (11.05.2011):
Liebste Gundel,
zunächst einmal, lass dich herzlich grüßen und ich danke dir für deine lieben Worte.
... was mir durch den Sinn ging, bei diesem Gedicht, war eine Seifenblase, die leicht, vom Wind getrieben, zum Himmel aufschwebt.
Diese Leichtigkeit wollte ich so gerne mit diesem Gedicht festhalten, es ist nicht klar beschrieben, weil ich gerne wollte, dass man es einfach auf sich wirken lässt und die Leichtigkeit der Lebensfreude dabei veranschaulicht wird.
Hab noch eine schöne Woche und lass dich wenn, dann sachte durch's Leben treiben ;-) Deine Monika
Monika Hoesch (11.05.2011):
Lieber Franz,
zunächst einmal, lass dich herzlich grüßen.
... was mir durch den Sinn ging, bei diesem Gedicht, war eine Seifenblase, die leicht, vom Wind getrieben, zum Himmel aufschwebt.
Diese Leichtigkeit wollte ich so gerne mit diesem Gedicht festhalten, es ist nicht klar beschrieben, weil ich gerne wollte, dass man es einfach auf sich wirken lässt und die Leichtigkeit der Lebensfreude dabei veranschaulicht wird.
Hab noch eine schöne Woche und lass dich wenn, dann sachte durch's Leben treiben ;-) Deine Monika
Monika Hoesch (11.05.2011):
Lieber Adalbert,
zunächst einmal, lass dich herzlich grüßen.
... was mir durch den Sinn ging, bei diesem Gedicht, war eine Seifenblase, die leicht, vom Wind getrieben, zum Himmel aufschwebt.
Diese Leichtigkeit wollte ich so gerne mit diesem Gedicht festhalten, es ist nicht klar beschrieben, weil ich gerne wollte, dass man es einfach auf sich wirken lässt und die Leichtigkeit der Lebensfreude dabei veranschaulicht wird.
Hab noch eine schöne Woche und lass dich wenn, dann sachte durch's Leben treiben ;-) Deine Monika
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