Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„KLAGELIED einer Hausfrau...“ von Ingrid Grote


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Liebe Ingrid Grote,
ich danke für Deine (schon länger
zurückliegende) positive Bemerkung zu
einem von mir aufgezeichneten Gespräch
des Sokrates. Was mich betrifft, so
möchte ich mich prinzipiell mit eigenen
Kommentaren sehr zurück halten. Denn
ich bin ein schwieriger Mensch, der
fast immer an irgend etwas zu mäkeln
oder zu kritisieren hat, das Haar in
der Suppe findet, über etwas kritisch
nachdenkt, und deshalb sollte ich meine
Mitmenschen besser mit eigenen
Kommentaren verschonen und werde das
auch künftig tun. Deswegen auch
meine späte Reaktion. Ich bitte um
Entschuldigung.
Was nun deine von mir geöffnete
Kurzgeschichte betrifft, so ist das
Thema sehr ergiebig und interessant.
Daraus kann man etwas machen. Und Du
hast ja schon wirklich gut das Problem
getroffen und begonnen. Ich kann mir
nun denken, dass dieser Beitrag, noch
überarbeitet, ergänzt und gefeilt, für
irgend eine Zeitschrift gut geeignet
sein könnte, als ironisch-nachdenklich
machender Aufhänger oder Beitrag zur
Kunst, zum Sinn und Unsinn moderner
Werbung. Vielleicht macht dir eine
solche Perspektive Freude und ich
möchte dazu Mut machen.

Gruß
Discipulus socratei


Ingrid Grote (23.03.2009):
lieber discipulus socratei, dafür dass du angeblich so ein schwieriger mensch bist und an fast allem etwas zu mäkeln hast, ist deine kritik doch wunderbar! und ich danke dir sehr dafür. ich sollte wirklich einiges überarbeiten und straffen und so, vielleicht wenn ich demnächst in rente bin. und wer weiß, was dann passiert...---------- lieben gruß von ingrid

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Schön gesungen liebe Ingrid,
es grüßt Margit
Bild vom Kommentator
… die Frau im Haus erspart
den Zimmer-oh-Mann,
(Verschwörer-Frei-Mauler-Loge)

.… der nebenan
in den Fernseher glotzt
und dann an Weihnachten
der Ehefrau ein neues Gerät
zu Erleichterung seiner
und Ihre Hausarbeit
generös schenkt .…

egbert

Ingrid Grote (16.06.2006):
ja die generösen geschenke, die zur angeblichen erleichterung der hausarbeit dienen sollen - ja die taugen allesamt nix, nur um das schlechte gewissen zu betäuben. ingrid

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Was waren das doch noch für Zeiten Ingrid *lach ..... als wir nur einmal die Woche die Höhle ausfegen mussten und die Hähnchen einfach übers Feuer gesteckt haben *lach ....
Aber auch, oder gerade als Mann muss ich zugeben, dass du mit deinen Bemerkungen zu diesen Geräten nicht falsch liegst. Vielleicht müsste es einfach nur öfter ausgesprochen werden.*lächel
Deine Geschichten sind immer ein Genuss Ingrid.. Danke fürs Lesen lassen.

Ingrid Grote (29.12.2005):
Ich wusste es doch! Das mit den Geräten. Komisch, dass so wenig Resonanz von Frauen kommt, haben die alle keine Probleme damit? Und deswegen ein dreifaches Danke für DICH und DEIN Lob! Wünsche Dir noch einen schönen Tag, Ingrid

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Mal was anderes, gut geschrieben, witzig und vor allem: wie wahr!

Gruß von Joa

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