Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Psychiatrie“ von Ursula Paki

Boar,hast du viel durchgemacht.Glaub weiter so an dich! Von dir kann ich lernen, egal was passiert, nicht aufzugeben. Nicht jeder ist so stark wie du!!!

ich bin mir sicher dass das akineton dich so verwirrt gemacht hat! Leider setzen viele psychiater immer noch haldol ein die Akineton erst notwendig machen. Längst gibt es schon neuere nebenwirkungsärmere medis für diese erkrankungen

Ich bin selbst Krankenpfleger (Azubi) auf einer Psychatischen Station. Ich fand deine Geschichten sehr interessant die andere Perspektive zu sehen. Vielen Dank.

I dont know what to say.

Liebe Ursula. Ich will die Geschichte für sich selber sprechen lassen. Möchte nur sagen, wie toll ich das finde, das du so offen über deine Probleme reden/schreiben kannst. Ich glaube du bist eine starke Frau. Ich wünsch dir alles Gute Anna

hallo forrest, krasses foto und krasse geschichte. ich mag leute, die weglaufen.

Ja, wenn man einen Bekannten hat, oder gar Freunde, die in diesen 'Anstalten' dahinvegetieren, könnte man schon verzweifeln, wenn nicht manche (nur wenige) zurückkehren ins Leben. Ich habe gerade den Film 'A Beautiful Mind' gesehen, deswegen trifft dir Geschichte zur Zeit auf einen blanken Nerv.