Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Gerstmayer“ von Jörg Schönenberger

... da hast du dich aber beliebt gemacht, bruder.... aber aus bösartigkeit hast du das ding sicher nicht vergessen....ich habe mich an der kasse auch wieder zum gerstenmayer gemacht, als ich den betrag GENAU geben wollte und ewig nach dem centstück gesucht habe (in mehreren taschen), war aber nur lieb von mir gemeint....
gruß maren gerstenmayer

Klasse beobachtet und gewiss nicht zu
satirisch… der Herr G hatt bestimmt auch
eine Schwester, – die drangsaliert schon
verhärmt in zweiter Ehe unglücklich&
kinderlos als Wohnblock-
Hausbesitzersgattin die Nachbarschaft bis
aufs Mark … neben ihrem Klingelschild
hängt ein Schild: Freitag Hausordung
weiterreichen; und Kinder lachen nur
zwischen …

Prima Grüße von egbert schmitt nürnberg

puuuhhh... was für mimosen mit schlechter lebenserfahrung... oder warum wird anderen sofort bösartigkeit unterstellt? nimms locker, mann - es gibt momente, in denen DU der gerstenmayer bist...

Jörg Schönenberger (15.07.2005):
Also ich muß meiner Schwester Maren voll recht geben. Klar hab ich gestern die Parkhausausfahrt eine halbe Stunde blockiert, weil ich vergessen habe, den Park- schein am Kassenautomaten zu bezahlen. Aber das ist doch kein Grund so ne Mimose zu sein. Herzlichst Eberhard Gerstmayer ...

Jeder hat so seinen Gerstmayer.Toll geschrieben.Hab herzlich gelacht...
Liebe Grüße und möglichst viele Tage ohne IHN.
Andi

Hallo, Jörg!

Tröste Dich: "Gerstmayer" drangsaliert nicht nur Dich, sondern uns alle ;-) Manchmal frage ich mich wirklich, wie der das macht. Sein Tag hat doch auch nur 24 Stunden, oder? :-) Und außerdem ist er in der Lage, jederzeit nach Belieben sein Aussehen zu verändern. Das ist nicht fair!!! *heul*

Schreib weiterhin so tolle Kurzgeschichten!

Lieben Gruß aus Bielefeld!

Lars

Tolle Story!
Gerstmayer ist eben wirklich überall.
Weiter so!!!