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Reinhard Schanzer (09.02.2006):
Hallo Wolfgang, das Interesse an einer Autobiographie hält sich wirklich in sehr engen Grenzen, da hast Du sicher recht. Aus diesem Grunde habe ich schon manchmal überlegt, sie wieder "vom Netz" zu nehmen.
Es freut mich aber trotzdem, daß sie Dir gefallen hat, auch wenn sie ganz sicher nicht von Dieter Bohlen ist. Danke für das Lob!
viele Grüße: Reinhard
Reinhard Schanzer (05.07.2005):
Hallo Egbert,
zunächst möchte ich mich für Deinen Kommentar bedanken!
Die besagte Wurst ist keineswegs nur \
Reinhard Schanzer (04.07.2005):
Hallo Rita,
vielen Dank für Deinen Kommentar und Deine Anregungen!
Ich muß zugeben, daß die Geschichte für Außenstehende vielleicht etwas schwer zu lesen ist, aber da der Verfasser diese selbst erleben durfte, ist natürlich auch seine Wahrnehmung eine andere, als bei einer fiktiven Geschichte.
Zudem erzählt er ja diese Geschichte als Erwachsener aus seiner Erinnerung, deshalb auch das hin- und herspringen in der Zeit.
Die Wahrnehmung jedoch war immer dieselbe.
Du hast natürlich recht, für den Leser mag dies etwas Unruhig wirken, aber ich gelobe Besserung!
Die Begriffe "Muttertante" und Papamann" gefallen mir übrigens sehr gut, obwohl diese nie in der Vorstellung oder Wahrnehmung das kleinen Jungen existiert haben.
Aber als Begriffe für den fremden Leser der Geschichte wären sie durchaus sehr gut geeignet.
Unter diesem Aspekt wäre es auch eine Überlegung wert, dem Jungen einen Namen zu geben, das würde den Lesefluß möglicherweise noch mehr erleichtern?
Ein Geheimnis gibt es in dieser Episode nicht zu lüften, da es ja nur ein Auszug aus einer mehrteiligen Geschichte ist.
Ich wußte Anfangs auch nicht, ob ich wirklich mit der Geschichte mit der Wurst beginnen sollte oder bereits viel früher?
Da die Geschichte aber den Titel "Der Bastard" bekommen sollte, erschien mir dieser Einstieg durchaus sinnvoll zu sein.
Viele Grüße: Reinhard
Reinhard Schanzer (04.07.2005):
Hallo Gerhard,
zunächst einmal vielen Dank für Deinen Kommentar!
Du hast natürlich ganz recht: Der Begriff Vater war in dem Unterbewußtsein des kleinen Jungen ganz sicher bereits durch seinen Großvater besetzt.
Der Junge wußte das nur noch nicht. Ebensowenig wie er wußte, was das Wort Papa bedeutete, aber möglicherweise ahnte er es bereits.
Übrigens: Die Wurst hätte er ja sicher nicht abgelehnt, ganz im Gegenteil! Abgelehnt wurde nur der "Deal".
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