Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Der verlorene Augenblick“ von Hans-Peter Zürcher

Auch ich bin von deinen
Augenblicken begeistert,
wie Egbert, der übrigens
auch sehr schöne Erlebnisse
schreibt,
weiter so sagt
Margit

.... ja, ich muss zugeben, die Art
wie du Geschichten schreibst,
sagt mir sehr zu.

Trotz der Pause die Du dir gegönnt hast,
ist es die gleiche eindringliche, fast märchenhafte
und verständliche Schreibe geblieben.

Erinnere mich an die ruhigen,
beschaulichen Texte über deinen
Großvater und deren glückliches unmatrielles
Leben in kargen Dorfgemeinschaften,
und im respektablem Einklang/Umgang
mit der Natur …

… das kommt auch in dieser Geschichte
zum Tragen …

Wie kamst du auf die Fuchs
und auf Johanna, hattest Du ein eigens ähnliches
Erlebnis?

Gruß egbert

Hans-Peter Zürcher (07.10.2005):
Lieber Egbert vielen Dank für Deine Worte. Es freut mich ausseordentlich, Dein Kommentar. Im übrigen, Grossvater kommt bald wieder! arbeite an weiteren Erinnerungen. Ja, wie komme ich auf den Fuchs? eigentlich schrieb ich ein Märchen und Johanna war eine Prinzessin .... und wenn sie nicht gestorben ist, so wartet sie noch heute. Also habe ich aus der Prinzessin eben Johanna gemachtn denn viele Menschen warten , erwarten ...., so will ich halt eben diesen etwas Mut machen, denn Hoffnung, so finde ich, ist etwas schönes, auch wenn es manchmal schmerzt. Ja, ich hatte ein ähnliches Erlebnis mit einem Rehkitz, davon vielleicht später. Liebe Grüsse Hans-Peter