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„ach, – „NUR” ein alter Klavierstuhl …!?“ von Egbert Schmitt


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Lieber Egbert, verzeih bitte meinen eben geschriebenen Kommentar"! Erst hinterher hab ich bemerkt, dass ich mich ja in ´der Rubrik Kurzgeschichten befand! Also alles in Ordnung! Ich wollte es gleich klarstellen, weil ich sowieso schon ein schlechtes Gewissen habe, dass ich dir, einem Intellektuellen geschrieben habe. Ich bin ein sich aus dem "leichten Genre" verirrtes Schaf! Schuldigung ;-) Heide

Egbert Schmitt (01.09.2009):
… quatsch, ich bin doch kein Intelektueller. Mein Kinder, zumindestens mein Sohn wir evtl. mal einer. Aber nicht, wenn ER so faul weiterlernt wie bisher (haha). Meine Texte sind AUCH LEICHT und deine Textereime sind für mich ein Kunst, mit der ich mich erst mal befassen muss, denn SIE SIND EXTRADURCHDACHT. Meine Texte sind manchmal zuviel aus dem Bauch heraus geschrieben, wie der mit dem Klavierstuhl, wo ich HITORIKfakten mit dem reelle Leben in der jetzigen Familie in Einklang bringen wollte. Hat Überlängen. Aber die deutsche Geschichte in ihrer wirklichen Wahrheit ist einfach zu komplex für wenige Zeilen. Obwohl in Gedichtform schaffen es einige. Das ist dann die wahre Kunst Text zu komprimieren und trotzdem das viele Wissen zu einem Thema unterzubringen. Gruß Egbert, (bei der Arbeit)

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Nanana alter Mann. Deine Geschichte ist ja ganz nett aber daß du am Ende so über eine Jugendkultur zeterst die doch auch DEINEM Schoße MIT entsprungen ist finde ich nicht nett. Was soll der Klavierhocker dazu sagen wenn er in 100 Jahren mal das letzte Indiz für deine längst VERGANGENE Existenz sein wird, Egbert? Ansonsten hat mich deine Story beGEISTert. Dein Schreibstil ist manchmal ein bischen komisch - zu aufgesetzt und gezwungen. Aber am Ende eben doch ein Rundes Ding so rund wie der Schoß einer Parabel mit zwei wunderschönen SCHENKELN.Schau doch mal bei mir rein. Da kannst du vielleicht noch was lernen...
Grüße,
Aarton
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Hallo Bert,
mit dem Klavierstuhl ist ja fast eine unendliche Geschichte geworden, wenn man überlegt was so ein Möbelstück alles erlebt hat, wird man selber ja fast neidisch. Sehr lebendig von dir erzählt. Liebe Grüße Norbert
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Hallo Bert.
Der Klavierstuhl hat bestimmt einige zu erzählen, wenn er schon so alt ist.
Es haben bestimmt schon hervorragende Pianisten auf ihm gesessen.

Die Tante deines Vaters wäre mir Sympathisch gewesen. Alte Schätzchen schön verschlossen halten.

Muss für ein Kind natürlich blöd sein. Da steht ein Klavier und dann darf es nicht gespielt werden.

Ich kann mich noch gut an meiner Uroma erinern. Sie hatte einen Bauernhof. In deren Stube, durfte man auch nur zu Weihnachten oder gelegentlich mal zum Geburtstag rein.Der einzige, der den Raum mal in der Woche zu sehen bekam, war der Staubsauger.

Ein Genialen Text haste wieder mal eingestellt. Dinge aus dem Leben.
Liebe Grüße Mario.
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Ist schon toll was so ein Klavierstuhl alles erzählen kann. Gruß Heidelind

don666

20.04.2006
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ich haette dir zwar note 6 gegeben
aber um deinem ruf nicht zu schaden
halt die 1
dein erstgebohrene sohn

Egbert Schmitt (21.04.2006):
Hallo my first Boy, thank you very much Lenni for your nice critic ! Why were you so agressive against a schol boy ? I dont like this !! Es wird Zeit dass du aus Chambridge mal heimkommst. Nimm das Flugzeug in London und komme endlich am Wochenende. Ich denke wir alle haben Heimweh nach dir, du gewiss auch, sonst machst du noch einiges an Unsinn. Wir freuen UNS ALLE wenn du in München ankommst. I m looking forward to see you on Saturday … Dad (egbert)

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habe deine Klavierstuhl
schon wieder gelesen,
gefällt mir immer
wieder, es grüßt dich Margit
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Ja lieber Egbert ich bin mit
Gudrun einer Meinung, ich finde
aber alles super geschrieben
liebe Grüsse von Margit
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Ich sage nur ein Wort: eBay!
Am besten MIT diesem ganzen Lebenslauf.
Das MÜSSTE doch DER Renner werden!
Dagegen war das Papst- Mobil nur kalter Kaffee.
Gruß: Reinhard
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deine Geschichte ist wie immer ein Schatz. Man muss halt "tief graben" Leichte Lektüre gibt es anderswo genug
gruß
Hans

gudrun

03.02.2006
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Hallo Egbert!
Die Geschichte "der Oma" hat mir am allerbesten gefallen und macht betroffen.
Der Klavierstuhl hat ganz schön was erlebt! Hab's mit großem Interesse gelesen ...
liebe Grüße, Gudrun

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