Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Über einen Nebenbuhler II“ von Harald Freyer


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Hallo,
zunächst glaubte ich ja, meinen Sohn hier wiederzufinden, da er diesen Schreibstil auch auf's hervorragendste beherrscht und ähnliche Briefe an z.B. Effi Briest verfasste. Nun freue ich mich aber doch, diese Plattform weiterhin nicht als Familientreff genutzt zu wissen. Vielen Dank Sylvia

Harald Freyer (22.01.2007):
Hallo Sylvia, falls Dein Sohn ebenfalls solche Gedanken entwickelt, kann man ihn ja nur beglückwünschen, zumal ein solcher Schreibstils wahrlich lange überholt ist. Nichts desto trotz, danke für Anmerkung

sartre

25.03.2006
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Ja, die ganze Zeit ahnte ich es: Dostojewkijs "Aufzeichnungen aus einem Kellerloch". Natürlich. Das ist die Position, die du einnimmst, und die mir - ich gesteh es - so gut gefällt. Ich neige ebenfalls dazu. Har
Was soll ich noch sagen? Perfekt geschrieben. Was mich interessieren würde, wäre, wie lange du daran zumfeilst.

Harald Freyer (25.03.2006):
das hätte ich nicht erwartet!! ---- mit vorzüglichstem Respekt, genau so ist es! Dostojewski ist mein großes Vorbild und hat mich in vieIem inspiriert. Leider kann man das Rad nicht zweimal erfinden, aber gäbe es diesen Stil nicht, hätte ich ihn wohl kreiert, in aller Bescheidenheit. Zu den anderen Wertungen nehme ich aus Zeitgründen erst heute Abend Stellung m.f.G B.W.

gudrun

07.02.2006
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Hallo Bernd!
Es war mir, wie immer, ein Vergnügen :-)
Ich hoffe, noch einiges von diesem sympathischen Herrn zu lesen und beglückwünsche seine Mutti und natürlich auch die Gnädigste.
Es sind einige Fehler (Grammatik) im Text, zu schnell geschrieben ?
mit ergebensten Grüßen, gudrun

Harald Freyer (07.02.2006):
Hallo Gudrun, danke für deine Anmerkungen, Hätte nicht gedacht, hier einen 'Fan' zu finden, zumal diese Art von Humor nun wahrlich nicht jedermanns Sache ist und der Stil auch der Gewöhnung bedarf. Natürlich habe ich davon noch mehr und werde es gerne einstellen (vielleicht auch mal die Gegenbriefe), denn dieser bedauernswerte Mensch ist auf seine Weise doch zu süß, oder nicht? Und dabei dachte ich, diese Skizzen taugen allenfalls für die Schublade zur evtl. späteren Erbauung in müssigen Stunden. Um so besser also,wenn es jemandem gefällt. mit vielen Grüßen B.W.

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