Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Die erste Geige spielen“ von Norbert Wittke

Lieber Norbert, ich lese gerne deine tiefsinnigen Gedankengänge. besonders da bei dir die Menschlichkeit sehr ausgeprägt ist. Liebe grüße Gabriela.

Hallo Norbert!
Besinnliche Gedanken die wir berücksichtigen sollten.
Liebe Grüße Gitte

Da bin ich voll und ganz Deiner Meinung, Norbert! Dies ist wieder mal ein eine sehr gute Geschichte, die Du da geschrieben hast! Natürlich ist auch das Thema interessant, die erste Geige, wo und wer auch immer! Herzlichst Rainer

wunderschön beschrieben Norbert. Und vor allem kann ich soooo mitfühlen wenn ich an meine heißgeliebte Geige denke, ich hatte etl. Jahre Unterricht. Wünsche dir und deiner Elfie einen schönen Tag und herzlichst grüßt die Zauberfee

Das ist sehr nett ausgedrückt, Norbert! <p>

Als ehemalige Geigerin darf ich Dir aber sagen, daß es durchaus nur das Zusammenspiel sein kann, das einen anzieht. Das Sich-als-Teil-einer-Einheit-zu-erfahren würdest du vielleicht sagen.
Die eigentliche Musik findet zwischen den Noten statt; im Übergang von der einen zur nächsten und in der Verbindung zwischen den einzelnen Stimmen. Der Reiz eines Solopartes liegt vielleicht darin, sich tragen lassen und einmal ungehindert verströmen zu dürfen. Das sei jedem, der einen Hang dazu hat, hin und wieder von Herzen gegönnt.
(Hihi, und üben kann sehr lustvoll sein.)<p>
Herzlichen Dank für Deinen gedankenanregenden Text! Babu.

Hallo Norbert, bei
uns spielt der Mann
die erste Geige,
vormittag sagt er
das gehört gemacht,
und nachmittag macht
er es, lach, grins
Ein schönes WE
sendet dir Margit