Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Eine wahrlich feierliche Feier“ von Gaby Schumacher


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oh mein gott! bin ich froh, daß meine beiden da so pflegeleicht waren.
ich hatte ihnen versprochen, daß sie nach der firmung (jaaaa - DAS erwartet dich auch noch....grins)entgültig selber bestimmen dürften, wie weit, bzw überhaupt sie noch zur kirche gehen müßten...und so haben sie alles brav absolviert, ohne jedes murren und sträuben.

(seit ihrer firmung haben sie keine kirche mehr von innen gesehen, darf ich noch anfügen) ich hab keinen zorn deswegen.

Gaby Schumacher (16.06.2006):
Hallo Lissi! Das habt Ihr sehr klug entschieden!! Übrigens, die Firmung haben wir uns dann "geschenkt"! Meine vier wollten nicht. meine Älteste ist mittlerweile sogar aus der Kirche ausgetreten, nicht wegen fehlenden Glaubens, sondern deshalb, weil sie die Institution Kirche nicht akzeptieren kann. Gottlob waren meine zweite Tochter und die Zwillinge da anders. Sie waren stolz auf ihr Kleid. Dir einen lieben Gruss Gaby

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… ja das kenne ich aus
eigener (r.k) Anschauung.

Kennst du das (ursprünglich)
fränkische Bühnenstück
einer (schein)heiligen Kommunion

– Schweig Bub –

mehr sage ich nicht dazu,
wenn bekannt …

gut, wir haben jetzt die
Konfirmation meiner Tochter
(teuer) überstanden und schon
kommt die nächste 2007 ins Haus.

Ohne viel Brimborium und Kleidchen
da ich seit meiner Heirat mitlerweile
ja evangelisch denke
und auch DORT auch angagiert bin.

Bei den Protestanten sind die Kinder
schon einiges älter und williger
und müssen sich nicht immer
(wie auch bei mir)
sich zwanghaft benehmen

und über den Tag verteilt
mehrmals im Sonntagsstaat
aufKREUZen.

Ja, (ist das) ein Segen, !?
mit dem dem Kindersegen
und den gesellschaftlichen
Verpflichtungen die man einem
kleinen Menschen vorgibt,
nur um die Verwandtschaft
nicht nur bei Begräbnissen
wiederzusehen …

Manchmal zweifle ich …

Gruß Egbert

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