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„Die Zentralversammlung“ von Burkhard Gutleben


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Zitat:
>>Nach der Lektüre deines Steckbriefes wüsste ich ohnehin nicht, in welche ich dich stecken sollte.<<

Vielen Dank!
Als Freigeist fühle ich mich in diversen Schubladen ohnehin nicht besonders wohl.
Schon gar nicht, wenn diese politisch oder religiös eingefärbt sind.

Beste Grüße: Reinhard
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Hallo Burkhard,
diesen Jean hätte ich ganz spontan als den einzigen Liberalen in diesem Getümmel von verschiedenen Ideologien bezeichnen wollen, noch bevor ich Deinen Nachsatz gelesen habe.
Zudem finde ich, er hat wirklich als Einziger die richtige Wahl getroffen. ;-)
An Grammatik, Stil und Aufbau dieser Geschichte gibt es nichts zu meckern, einzig die "Namen" der Protagonisten kommen für einen unbeteiligten Leser sehr farblos rüber.
Es fällt dem Leser schwer, sich einen "B", "M", "F", oder "P.-C." vorzustellen, sich mit ihm zu identifizieren, oder ihn quasi "sehen" zu können.
Den Wust von parteiinternen Ränkespielen und Intrigen dagegen hast Du - auch für einen unpolitischen Leser - sehr gut beschrieben.
Eine Benotung möchte ich aber trotzdem nicht abgeben. Wir sind hier nicht mehr in der Schule und wir sind alle keine Lehrer.
Liberalkonservative Grüße: Reinhard

Burkhard Gutleben (30.07.2006):
Lieber Reinhard, danke für deine Grüße und deine Anmerkungen zu meiner Geschichte! Meine Reaktion kommt mit Verzug - ich war bis vorgestern in Urlaub und habe mich nicht wieder sofort vor den Rechner gesetzt und dann erst einmal die vielfältigen Reaktionen auf meine Gedichte abgearbeitet. (Bei dem Genre kann man mit wenig Text offenbar einiges auslösen...) Mein erster Impuls war es, dir nun "linksliberale" Grüße zu schicken - aber was sollen die Etiketten und Schubladen? Nach der Lektüre deines Steckbriefes wüsste ich ohnehin nicht, in welche ich dich stecken sollte.

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