Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Monolog einer Vorruheständlerin“ von Petra Wilhelmi


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Gefällt es mir ? Ja, gefällt mir, weil es sicher meinem Vater ähnlich erging.

gudrun

03.04.2007
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"Vielleicht interessiert es doch jemanden. Das ist egal."

Doch, doch, es interessiert jemanden! Sogar, wenn's eigentlich egal ist.

LG, Gudrun

sartre

06.10.2006
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Ich entsinne mich eines Romans von Paul Auster, in dem der Protagonist im Garten seines Hauses eine Mauer errichtet. Jahre lang arbeitet er voller Inbrunst daran, obwohl sie nicht den geringsten praktischen Zweck zu erfüllen scheint.
Ähnliches geschieht in dem Film „Forrest Gump“, in welchem Tom Hanks tausende Kilometer quer durch ganz Amerika joggt, ohne erklären zu können, warum er es tut.
Es hat den Anschein als könnten Menschen nicht innehalten und einfach warten, wenn sie nicht weiter wissen. Die „Zwischenzeit“, muss mit irgendeiner Tätigkeit ausgefüllt werden.
So scheint es auch in deinen Fall zu sein. Nur dass es sich nicht um eine Zwischenzeit, sondern um die Endzeit handelt – diese Restzeit muss ausgefüllt, muss „rumgebracht“ werden - irgendwie.
Und die Suche nach der verlorenen Zeit, ist nicht das schlechteste Projekt.

Viel Glück dabei.

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