Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Gefährliche Staatsdiener und Juristen“ von Norbert Wittke


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Hallo Norbert, wenn du zu viel Angst bekommst, wir im Forum werden dich beruhigen, wenn es notwendig ist ein Schlaflied singen. Ganz liebe Grüsse schickt dir Margit
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Wie wahr doch Deine Worte in vielem sind Norbert. Vorab möchte ich betonen, dass ich kein Antisemit bin und dies in absoluter Eindeutigkeit. Denn gerade wenn ich an ehemalige Regierungschefs der Regierung Israels denke, waren doch viele Mitglieder der berüchtigten Hagganah und über diese und deren Skrupellosigkeit hier zu schreiben würde das Fass zum Überlaufen bringen!!! Sie schimpfen sich als Kämpfer der Freiheit, jedoch in Wahrheit „Mörder“!!! Ja und hier und dort hatte man dies später bewusst vergessen nach dem Motto, „Küsschen hier und da“!!! Ja und so ist es auch bei all den vielen anderen, über die hier zu schreiben unnötig ist!!! Ja und wer Bush umarmt und herzt, der tätigt dies bei einem der übelsten in unserer Welt!!! So könnte man die Reihe bis in die Endlosigkeit verfolgen und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute!!! Liebe Grüße Dir
Franz
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Hallo Norbert,
wer sieht sich schon sonntags einen Tatort an, bei dem ein "HartzIV-Empfänger der Mörder íst.Die haben immer nur Nebenrollen als Penner,Looser,Zuträger etc.
Denk mal an die Quote.
Politiker ,Finanzbeamten, Richter,Polizei etc. sind schon eher geeignet als Betrüger, Diebe, Meineidschwörer und Schläger.
Es soll ja im Film auch wie im richtigen Leben zu gehen.
Grüße kommen von Martina


Norbert Wittke (11.10.2006):
Hallo Martina, ich danke dir für Deinen Kommentar hier, da ich Deine e-Mail-Adresse nicht habe. Ich habe das ganze über einen längeren Zeitraum verfolgt. Die Mörder und Schwerverbrecher kamen in den Krimis fast nur aus diesem Kreis.In einer Satire kann man ja etwas überziehen,deshalb sollte man die Abschaffung von allem nicht allzu ernst nehmen, denn ohne Polizei würden sich die Straftaten, ohne die eigenen, noch erheblich erhöhen. Wenn alle Menschen wirklich gut wären, könnte man auf manches verzichten, dass ungeheuer viel Geld kostet. Liebe Grüße Norbert

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