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Germaine Adelt (13.11.2006):
Tja Gerechtigkeit. Wie heißt es Recht zu haben und Recht zu bekommen sind zweierlei. Meiner Figur (sollte) es aber eigentlich nur darum gehen, dass das Totschweigen das Schlimmste ist. Vielleicht hätte sich alles geändert, wenn er oder auch die anderen sinngemäß gesagt hätten: Hör zu wir haben da unverzeihlichen Mist verzapft, es tut uns unendlich leid ...
Germaine Adelt (13.11.2006):
Natürlich nicht, ich schreib immer auf Halde (die nun wieder für einige Zeit abgeräumt ist). Kurioserweise, wollen mir gerade die Sätze, an denen ich ewig umherfeile nicht gelingen. Z.B. Thema: Höhenrausch der Schlussakkord oder hier eben die Beschreibung des Täters. Die Sätze wurden immer schlimmer und von daher habe ich dann den genommen, der am ehesten zu passen schien. Auch wenn er sehr plump daherkommt.
Schlimmer noch, wenn ich einen Text „Hundert“ mal überarbeite, wie den hier. Dann wird es immer seichter. Aber so haben wir wohl alle unsere Schwächen und mal sehen, wann ich die Idee dazu haben werde, dies ändern zu können....
Germaine Adelt (13.11.2006):
Hab Dank für die schönen Worte, vor allem für das Attribut Einfühlsamkeit, dann dies geht uns in der heutigen Zeit oft genug verloren. – Leider...
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