Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Samantha und das Ende vom Regenbogen“ von Frank Rogge


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JamesBond007

28.11.2006
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Du stellst dem Vater als Monster da. Finde ich nicht gut, ein Vater würde seine Tochter nicht so behandeln.
Die übergänge sind einfach zu schnell.Eben ist er erst gestorben und dann ist auch schon die beerdigung. Da fehlt einfach ein guter Übergang. Ausserdem Rechtschreibfehler im Text.lg tobias

Frank Rogge (28.11.2006):
Hallo, natürlich habe ich da etwas übertrieben. Ich wollte einfach nur zeigen, wie überfordert der Vater mit der Situation ist, und wie das Mädchen sich dabei fühlt. Außerdem können sich Menschen verändern. Leider auch zu ihren Nachteil. Wenn ich eine Tochter hätte, würde ich sie auch nicht so behandeln. Das ganze sollte nur zum Nachdenken anregen.

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