Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Hicks-Beichte“ von Gaby Schumacher

… söne Geschhhhide,
icke verstehhe nüscht wasses
DA zu beischden gibbt.

Hasde noch swei Schnäbbse,
odder so ähnlich,
hatte der Mesweinakgohoigger
in seinem Quasselstuhl
unter der Kanzel noch su mir jesacht.

… und dann binn ich mit der Pulle
durch das Kirchen-Schiff gesteuert
und habe mich nackt ausgezogen.

… weil die Putten-Engelchen
sinn ja auch alle ohne was angezogen
dort oben an der Empore gehangen.

… da sagt der Mesner,
icke solle mich schleunigst
wieder ankleiden, weil die Engel
sinn aus STEIN.

So, sage ich, dass macht nix
wall ich bin aus FÜRTH.

PS:
Anmerkung:
(STEIN ist eine kleine Stadt
zwischen Fürth und Nürnberg)

Gruß vom Egbert
aus der selbigen Gegend

Gaby Schumacher (03.01.2007):
Hallo Egbert! Diesen Kommentar müßtest Du eigentlich als Geschichte hier rein setzen. Er ist einfach zum Brüllen! Klasse, ich danke Dir sehr dafür!! Gruß aus Düsseldorf(in der Nähe von Monheim, grins) Gaby

Eine Reform der Beichte wäre vorzuschlagen.
Grund: Der Sünder beichtet nur seine guten Taten.
Karl-Heinz

Gaby Schumacher (01.01.2007):
Hallo Karlheinz! Die weniger guten Taten zu beichten, hätte ich mich zu sehr geschämt,*g*! Dir ein gutes neues Jahr! Gaby