Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Der Hass“ von Franz Gilg

scheis

Ich kenne die überaus phantasievollen Geschichten von Franz Gilg. Es handelt sich bei dem Autor nämlich um meinem Bruder. Alles, was ich in dem Zusammenhang zu bemängeln habe, ist, dass dieser Text nicht nach der neuen Rechtschreibung verfasst wurde. Vielleicht ist dies vom Autor gar nicht gewollt. Aber ebenso, wie der Held der Kurzgeschichte immer nur die roten Ampeln sieht, sehe ich mittlerweile, ob der grenzenlosen Ignoranz gegenüber Neuerungen im Leben rot, wenn ich "daß" heutzutage immer noch mit "ß" lesen muss. Es tut mir weh!. Diese Verbissenheit und der Trotz, an der eigenen Unbeweglichkeit des Denkens festzuhalten, widert mich an! Es bleibt also ein schaler Nachgeschmack.