Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Mein Freund, der Führer“ von Philipp Schumacher

Ich finde deinen Text sehr gut. Die Schreiweise ist sehr flüssig zu lesen und die Wahl des Themas ist beeindruckend. Vor allem, wie nah Werner dem Führer anfangs zu stehen scheint. Ich war richtig geschockt, um genau zu sein, als der ‚Führer’ den Hund erschießt. Und dann hatte ich Mitleid. Mit Werner.
Du beschreibst es sehr gut, die Wandlung des scheinbar ‚netten’ Mannes mit Hund zu einem Wahnsinnigen, der einfach ein wehrloses Tier erschießt.
Und zum Schluss muss ich sagen: Tiere wissen und fühlen mehr als Menschen, das gilt auch für Werners Hund.

Ein wirklich böser Mann der einen Hund erschießt!
Das wegen dem "Mann mit dem lustigen Schnurrbart" Millionen Menschen sterben mußten, darüber macht sich Werner keine Gedanken.
Parktisch und einfach.

Wow, Philipp...
mutige Geschichte von dir,
doch ich finde, dass sie dir gelungen ist.
Gut & realitätsgetreu geschrieben...
über ein "schwieriges" Thema.
Lg, Lukas

… gut durchdachter Text
mit –dem schwarzhaarigen Hinkel-Tierfreund–.
Ich kenne das Buch (D-Erwache) indem
das SW-Bild mit dem Schäfer zu finden ist.

Als Nachkriegsgeborener (57)
hat mich diese Bilder (auch mit Rehkitz)
schon als Kind befremdet.

D-Erwache passt dazu gut.
Leider sind dein Prodagonist
und der Leit-Hund zu spät aufgewacht.

Dein Text als Flugblatt hätte
vermutlich um 33+ deinen Hals
und den meinigen, als Forum-Antwort gekostet.

Prima Text-Idee,
findet EgbertS