Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Das Versprechen (1)“ von Robert Fischaleck


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… schön dass ich Deine Träume verstehe.

Leider kann ICH sie nicht so beschreiben,
wie es Dir gegeben ist.

Um auf den Schwung zu kommen,
die kritische Betrachtung der Fehler
beim Üben im Leben oder in der Musik
(als vieleicht ab-gedroschenes Beispiel).

WAS aus dem inneren kommt und
nicht NUR durch Wissen-Wie oder durch
interpretiern (wie-hat ER das gedacht …

… nehme ich mal stellvertretend J.S.Bach
mit in das Boot, und den schwarzen Trompeter
W. Marsailis, der wie die Übersee-Musiker
nicht zwischen U&E-Musik unterscheiden,
sondern sich aufmachen nicht das Müh-sterium
eines genialen Komponisten zu ergründen.

… sondern WIR ER der Farbige
(Vie(l)rvarbig CMYK denkend)
sich –der RGB-Sache annimmt-
und nicht eine Xte Version einer Version
eines Trompetenstückes für sonore Klassik-Sender
auf CD-abliefert wo er als Jazz- belächelt wird.

Sondern DIE EXTRA-NOTEN
die Bach-unausgesprochenen
so schwebend zu interpretieren vermag,
dass die Fachwelt aufheult und
GENAUSO hätte Gewiis JSB dies empfunden
aber nicht im Notenschema umsetzten können.

Sowie DAS – der Herr Bach oder wer auch immer
sich das locker-flockig als Allgemein-Gut und
Volksnaher Musik sich gewiss dachte,
aber DER Kulturbetrieb der intelektuelle,
der Kontraproduktiv hört und nur puntierte Noten-
gebung hören/gelten möchte,
als Elite-Denker mit Ausgrenzung.

Sprich, WIR haben einen falschen Optik-Knick,
nicht nur in der Ohrmuschel-Wahrnehmung
sondern fahren in der –Tram-Bahn
des Lebens– in der gleichen Schiene
die irgend ein Guru mal verlegte
und meinen, jede Abbiegung vom
– das muss so sein Weg – ist nonsens.

Aber die Wahrheitliche-Wahrnehmung
nicht erfassen können, da verbildet
und zwar einseitig, in allen Gebieten.

Egbert, der hofft verstanden zu werden
mit seinem Geschreibsel.

Robert Fischaleck (29.12.2007):
das is wie wenn einer bei ner Jam Session urplötzlich das Thema aufgreift, das man schon lange mit sich rumgetragen hat, und das sind genau die Töne, die mir da durchs alternde Gebälk rauschen. Es soillte einen freien Gruss vür so was geben. Etwas internationales, interkulturelles, einen Gruss von Mensch zu Mensch, egal welcher Hautfarbe, Religion, Kaste oder Steuerklasse.

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