Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Beruf Sohn“ von Norbert Wittke


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Hallo Norbert,
die Geschichte ist zwar schon über 4 Jahre alt, dafür aber immer aktueller. Der Schluss ist absolut super. Ich hätte gerne das Gesicht von dem mittelalten Mann gesehen.
Ich muss mal ein bischen bei Dir stöbern. Hast Du ja auch schon bei mir getan
Gruss Gerda
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Genau, NOrbert. Wer bildet diese Leute zum Sohn aus? Die Eltern selbst!
Man sollte schon bei der Geburt eines Kindes verpflichtet werden, einen Erziehungskurs zu absolvieren, damit es nicht ständig zu solchen *Ausbildungen* zum Sohn oder zur Tochter kommt - meinst Du nicht auch?
Hoffe, dass es unter der nächsten Regierung dazu kommt, dass ide Sparte *Erziehungslehrer* in die Uni`s aufgenommen wird.
schlägt vor: der Paul
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… GENAU Norbert.
DIESE Kinder tauchen dann
mit einem immensen Studiumabgangs-Wissen
nicht im Wirtschaftsleben auf (will keiner).

Arbeiten zu Morgenstunde geht nach diesen
vielen – komm ich heut– komm ich morgen –
Verschlafjahren dann über ihre Möglichkeiten,
auch das (un)praktische Wissen irgendwie
in finanzielles umzuwandeln …

Letzte Notlösungs-Ausfahrt
ist dann GÜNTHER JAUCH
mit dem Millionenspiel.

Erstaunlich WIE VIELE DAS
schaffen und dann privatisieren,
wie die ANDEREN Schnarchzapen
der Erbengeneration, die auch irgendwie
sich durchwurstel.

Gruß Egbert
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Lieber Norbert, du hast hier gut ein Stück deutscher Wirklichkeit beschrieben. War gut zu lesen.
Herzliche Grüße von Heinz

bestone

15.09.2007
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Hast du wirklich gut geschrieben. Ich bin zwar noch nicht so weit, dass ich studieren könnte, aber wenn ich soweit bin werde ich mich daran errinnern, dass ich vor Jahren einmal eine Geschichte las, die zeigte, dass man sich nicht auf die faule Haut legen sollte. Danke für diese Geschichte - ich kenne so einige Leute, die sich jetzt schon in der Schule um nichts kümmern und das Geld ihrer Eltern ausgeben.

Norbert Wittke (15.09.2007):
Hallo Bestone, ich danke dir für deinen zustimmenden Kommentar. Alle Kinder sind Gott sei Dank nicht so. Mit unseren hatten wir auch viel Glück. Alle sind mit ihrer Berufswahl zufrieden.Ich drücke dir die Daumen für deinen zukünftigen Lebensweg und hoffe, dass du im Beruf erfolgreich wirst und vor allem mit deinem Leben zu recht kommen wirst. Liebe Grüße Norbert

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