Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Wo ist die Weihnachtsstimmung geblieben“ von Ursula Mori

Liebe Ursula,
besinnliche Gedanken bestimmen deine Geschichte. Gefällt mir sehr gut.
Viel könnten wir in unserem Leben ändern, wenn wir uns jeden Tag vor Augen führen könnten, was richtig und nicht gelungen war. Sich immer im Auge behalten: wie gehe ich mit den anderen und mir selbst um, es würde uns so manches ersparen.

Ich wünsche dir noch frohe und schöne Adventtage.
Alles Liebe
Heidemarie

Ursula Mori (12.12.2007):
Guten Abend Heidemarie Herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Es freut mich, dass Dir meine Geschichte als Profi-Geschichteschreiberin gefällt. Ja, wir sollten immer die Augen offen halten im Leben mit unseren näheren und weiterentfernten Mitmenschen. Nimm's nicht zu streng und hoffentlich kannst Du die Adventszeit auch noch ein wenig geniessen. Liebe Grüsse Ursula

Mit uns verändern sich die Weihnachtsriten, liebe Ursula. Vor allem, wenn Kinder ausgezogen sind und weit weg wohnen... Wichtig ist, dass dann der Partner auf den anderen eingeht. Das ist das Weihnachtsgeschenk schlechthin! Liebe Grüße. Eine sinnvolle Geschichte, meine ich. RT

Ursula Mori (11.12.2007):
Guten Abend Rainer Danke für Deinen Kommentar, habe mich darüber gefreut. Ja, so kann es gehen im Leben. Es ist immer wieder eine Herausforderung, das Leben zu zweit zu meistern. Einfach ist es nicht immer. Liebe Grüsse Ursula

Hallo Ursula,
die Trennung von einem Menschen, mit dem man bisher verbunden war, würde wohl jeden treffen. Eine halbierte Familie ist nicht das, was man sich zu Weihnachten vorstellt. Für die Kinder wird es genauso schwierig. Aber eine Geschichte von dir, die heute zum alltag gehört. Liebe Grüße Norbert

Ursula Mori (11.12.2007):
Guten Abend Norbert Herzlichen Dank für Deinen Kommentar. In meiner Geschichte befasst sich der verlassene Mann wenigstens mit Weihnachten, oft verliert man in solchen Situationen dann endgültig den Draht zu diesem Fest. Liebe Grüsse Ursula Mori