Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Appelle an die Menschheit (5. Der Verbrecher)“ von Norbert Wittke


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Lieber Norbert... und wieder bin ich bei einer deiner Geschichten hängen geblieben... sehr eindrucksvoll geschrieben, aus Sicht einer Gruppe Menschen die im Leben vom Wege abkamen
und doch bleibt immer wieder ein Funken Hoffnung für alle...
lieben gruß Christa Eva
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Wahre Worte lieber Norbert
aber hast du das Gefühl
dass die, die es angeht
deine Worte interessieren.
Das sind ja keine Menschen,
wie du und ich nein das sind
Kreaturen die denken sie haben
die Welt erfunden. Lieb grüßt
Margit
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… leider kennen richtige Verbrecher,
im Gegensatz zu kleinen Gaunern
kein Gewissen für Ihr Tun und Handeln,
weil Ihnen (wissenschaftlich erforscht)
ein bestimmtes GEN fehlt, das Menschlichkeit
auslöst.

Wie der letzte braune Brühwürfel
der unnsrigen eigenen Geschichte
der sich perfide gefunden hatte
und sich mit Helfenshelfern ergänzte.

Heutzutage nenn sich dies Symbiose
unter WirtschaftsFÜHRERN, die ihre
Kriegsschauplätzeverbrechen
auf der eigenen Bevölkerung
RECHTmäßig ausleben dürfen
und sich eigene KRIEGichnochwasKassen
im benachtBARten Euro-Land anlegen …

… und aus jedem Tribunal mit PEASE-Zeichen
und mit einem Lächel auf den Lippen
unbeschadet davonkommen …

… weil sich AB EINER bestimmten Größe
sich Verbrechen RENDITElohnt.

Egbert, der an seinem Verstand
und an der Geschichte dieses Landes zeifelt

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