Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Der Blasrohr Mord“ von Klaus Eylmann

Kommissar Schneider und seine liebe Frau Emma kann man glatt ins Herz schließen . Ich finde es enorm schwierig einen kompletten Mordfall in so wenig Zeilen unterzubringen und das gelingt Dir wirklich gut. Es war ein Indio , der für sein Land die Petroleumindustrie retten wollte , oder ? Liebe Grüße Mara

Klaus Eylmann (27.10.2002):
Mara,
Vielen Dank fuer Deinen Kommentar.

>Es war ein Indio , der für sein Land die >Petroleumindustrie retten wollte , oder ?

So war es. Zu dem Zeitpunkt des Geschehens nur eine Vermutung. Als es herauskam, war die Geschichte schon
zu Ende *g*.

Kommissar Schneider hat schon seine Macken. Nicht jeder kann sich mit seinen platten Spruechen anfreunden. Siehe die letzte Geschichte \'Muell\'.

Beste Gruesse,
Klaus

......spannend erzählt, aber wo bleibt die Auflösung????? Freue mich auf mehr davon

Klaus Eylmann (26.10.2002):
Marion,
Danke.
“Wenn ich mir nun vorstelle,” meinte Schneider, “dass einige Länder von den Einnahmen aus dem Verkauf von Petroleum abhängen, dann gäbe es für diese doch einen triftigen Grund, den Brennstoffzellen den Garaus zu machen.“

Ich gehe mal davon aus, dass es dieser Grund war.

Beste Gruesse,
Klaus