Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Auf ein Wort - Einfache Küchenzeile mit Wortspülen“ von Siegfried Fischer

Auf Grund des geringen Interesses stark verkürzte Fassung!
Zu doof. Dabei ist es nicht zu fassen., wie ausgelassen, du dich kurz fassen kannst. Ich find es super

Siegfried Fischer (09.11.2011):
Gnz hrzlchn Dnk, hb grd wng Zt, mss mch dshlb krz fssn. LG SF

Ich bin echt sprachlos!

Siegfried Fischer (27.06.2011):
Zu Deinem Kommentar fehlen mir die Worte!

Lieber Siegfried,
Du warst vermutlich nicht in einer guten Verfassung für die Einfassung der Zeilen. Dabei kann man in einer Küche so maches Buchstabensüppchen kochen und verbal einiges verbraten. Die Grillen im Kopf hast Du doch dazu. Dann kannst Du aus dem vollen Topf der Ideen schöpfen und zu einem rührigen Teig zusammenbacken. Und wer dazu sagt, Du hättest einen im Tee oder nicht mehr alle Tassen im Schrank, dem schickst Du ein Gericht.
Deine wirklich sehr kurze Geschichte hat mich inspiriert. Wortspüle sind was ganz Feines. Leider werden sie nur in der englischen Sprache gewürdigt.
Schmunzelgrüße sendet
Christiane

Siegfried Fischer (21.02.2010):
Oh, ich habe tatsächlich mal wieder einen Wortbeitrag bekommen für meine kurze alte Küchenzeile. Herd-slichen Dank für dein' Kommen'. Ich finde es sehr lustig, wenn man mir beim Wortspülen ein bisschen unter die Arme greift ... Ich habe jetzt für dich ein Extra-Süppchen gekocht und dir noch einmal den ganzen Topf reingestellt. Guten Appetit! Übrigens: Ich bin ein ganz ein rühriger - und zwar ein rühriger Sammeltassensammler mit der kleinsten Sammeltassensammlung der Welt. Aber das ist jetzt eine andere Geschichte, die will ich jetzt hier noch nicht verbraten. LG vom Siegfried