Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Tagesgedanken 17.01.2000“ von Rita Bremm-Heffels

Das klingt sehr vertraut.. Viele Menschen haben Angst allein zu sein, und führen deshalb lieber ein Leben, das von anderen bestimmt wird. Sehr schön geschrieben.

Mann sollte nie vergessen was jemanden glücklich macht.

Rita Bremm-Heffels (07.01.2004):
Hallo Hans Peter ..erstaunlich, nach ewigen Zeiten hat mich dein Kommentar zu meinem \" uralten \" Text geführt. Schon seltsam wenn ich das heute lese ..wie viel Zeit ist vergangen. Walter ist lange Vergangenheit..und es ist gut zu wissen an diesen manchmal so grauen Tagen in denen man alleine mit sich selber nicht zu Rande kommt und dazu neigt, Vergangenem hinterher zu taueren ---das da eine kurze Passage steht die mir ganz deutlich zeigt : So wars wirklich damals!!!!
Danke für die Erinnerung
Rita

Du schreibst hier mit einer Wahrhaftigkeit und Ehrlichkeit, die berührt, die nicht beschönigt und nicht jammert, die Bilanz zieht und Willen äußert, - und das macht diese Geschichte so gut. Dass sie dann nebenbei auch noch im Vergleich zu vielen anderen gut strukturiert ist, macht sie zu etwas Besonderem....

Rita Bremm-Heffels (19.11.2002):
Hallo Hans, vielleicht ist sie so weil sie nicht für ein Publikum geschrieben ist. Es ist eine Eintragung in meinem Tagebuch - ein Rückblick, mit der Erkenntnis: Es hat sich etwas geändert.
Gruß Rita