Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Fast ein guter Tag“ von Ramona K.

während ich las, war ich in der Geschichte gefangen, ich war am Flußufer, konnte die beiden Kinder sehen, die Ruhe des Wasser spüren, und dann am Schluß habei ch mich erinnert, dass diese Geschichte eigentlich in der Kategorie Rabenmütter anzuklicken war. Toll geschrieben, sehr spannend und doch traurig, wenn man so eine Mutter hat. Da bleibt einem nur die Phantasie, wo man sich hinflüchten kann...

Hallo Ramona : )
Diese Geschichte gefällt mir ein wenig besser, als die andere. Das brauchst aber nicht aufzuwiegen, ich habe nämlich immer ein Problem damit, wenn es um Tierschunderei geht.
Sehr schön geschrieben : )
Liebe Grüße
Josefine

Ein krasses Ende. Eine gut erzählte Geschichte. Ein Glück das sie aufgewacht ist, bevor noch was schlimmes passiert ist.

das arme kind flüchtet bestimmt in eine fantasiewelt, und die beiden freunde sind vielleicht schutzengel? das hoffe ich jedenfalls.
und sie nimmt einen ganz schön mit, diese geschichte.
lieben gruß von ingrid

Ramona K. (25.01.2009):
Danke für die Anmerkung. Ob es nun Schutzengel sind in gewisser Weise, ist der Fantasie des Lesers überlassen. Es soll schon ein Traum, eine Zufluchtsstätte sein, denn es ist manchmal nicht anders möglich. Die Geschichte ist natürlich ausgeschmückt, enthält jedoch einen sehr wahren Kern. Die meisten Menschen schauen sich das Elend in anderen Ländern im Fernsehen an, werden zu Spenden aufgerufen. Es ist weit weg und dabei übersieht man häufig das naheliegende. (Bitte den Kommentar nicht so verstehen, dass es falsch wäre an Hilfsorganisationen zu spenden! Es ist lediglich ein Versuch den Blick nicht nur in die Ferne schweifen zu lassen)