Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Gedanken an Papa“ von Nicole Fröhlich

Hallo liebe Nicole...

ich bin von deinen Zeilen ganz tief gerührt, ich verstehe deine Gedanken die dich immer wieder verarbeiten lassen was geschehen war... hast du den Brief geschrieben??
Versuche es einfach immer wieder egal wie er sich äußern wird... denn tief im Herzen wird er genau so denken wie du.
Danke fürs Lesen... ich habe meinen Vater mit fünf verloren... also kämpfe weiter... lieben gruß Eva

Nicole Fröhlich (11.02.2009):
Hallo liebe Eva, meine Geschichte ist eine erfundenen Geschichte, doch der Hintergrund ist wahr. Ich habe tatsächlich keinen Kontakt zu meinen Vater wegen einer anderen Frau. Eine Brief habe ich tatsächlich geschrieben, allerdings nie abgeschickt. Einmal habe ich mit meinen Vater geredet, doch er steht so sehr unter den Einfluss dieser Frau, dass ich nicht an in ran gekommen bin. Von Zeit zu Zeit laufen wir uns noch über den Weg, aber solange er sich so verhält fühle ich mich besser, wenn wir nicht miteinander reden. Ich vertraue einfach auf die Zeit. Irgendwann wird er alt und krank sein und dann wird er merken, was er an seinen Kindern hat. Diese Frau wird dann bestimmt nicht mehr bei ihm sein. Das mit deinen Vater tut mir leid. Du wirst ihn kaum gekannt haben? Es freut mich sehr, dass dich meine Geschichte berührt hat, das ist ein echt tolles Kompliment! Alles Liebe Nicole