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„Ausgebrannt“ von Elke Lüder


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Liebe Elke,
ähnliche Situationen der totalen Erschöpfung kenne ich aus eigener Erfahrung. So etwas verkraftet nicht jeder. Eine sehr gelungene Geschichte, die du mit sehr gut gewählten Worten höchst emotional widergegeben hast!
Und diese Emotionalität deiner Worte kann ich sehr wohl nachvollziehen!
LG. Michael
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Liebe Elke,
so lebendig hast Du diesen oft irgendwie unbegreiflichen, schwer erklärbaren "Endzustand" durch diese Situation geschildert. - Vorher waren es "Erschöpfungszustände", die weggeschoben wurden und dann dieses "nichts, aber auch garnichts geht mehr"
Toll geschrieben! - Auch Menschen, die "das" nicht kennen können diese Schilderung verstehen. Danke!
Liebe Grüße an Dich von Frank

Elke Lüder (29.09.2011):
Lieber Frank, als mir DAS passierte war ich mir noch nicht einmal bewußt wie sehr ich schon ausgebrannt war. Damals schrieb man ja diese "Krankheit" nur Stars und Managern zu. Heute weiß ich umzugehen bei Anzeichen und kann dann selbst bremsen. Aber man ist auch "danach" eh lange noch gebremst. Die Geschichte finde ich aus heutiger Sicht sehr anfängerhaft geschrieben. Aber Dein Lob, macht mich sehr stolz, das ich es doch trotz aller schreibanfänge geschafft habe die Situation so einzufangen das ich einen so bewegten und bewegenden Kommentar bekomme. Du machst mir Mut an meinem "Projekt" weiter zuarbeiten. Dieses Erlebnis gehört unter anderm mit in das Projekt. Ich suche noch nach einem Anfang. Herzliche Dankensgrüße zu Dir von Elke

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Liebe Elke,

sehr einfühlsam, wie du deinen Zustand beschreibst, deswegen höre immer auf deine körperlichen Warnsignale. Auch ich bin ein Mensch der immer über seine Kräfte geht und werde mir deine Zeilen zu Herzen nehmen.

Liebe Grüße
Gabriele

Elke Lüder (19.07.2011):
Liebe Gabriela, oh Danke! Das meine Anfänge noch kommentiert werden gefällt mir! Hab gerade Dein Gedicht und die Kommentare von, "Wenn Vernunft die Liebe tötet" gelesen. Du hast Recht, Liebe ist nicht nur "zusammensein" Liebe geht weiter, auch wenn man schon lange keinen Kontakt mehr hat! Liebe ist soviel mehr ... ich werde jetzt mal weiter stöbern bei Dir... manchmal brauch man so einen Kommentar als Nasenstüber ... Danke für Deine lieben Zeilen Elke, aus Berlin ;)

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Liebe Elke, ich habe Deine Geschichte gelesen und war beeindruckt. Besser kann man einen Erschöpfungszustand nicht beschreiben. Die Erinnerung ist trotzdem gut, da sie sagen will, das man es nicht wieder so weit kommen lassen soll. Für 2010 wünsche ich weniger Stress und schöne Stunden. Herzliche Grüsse Hellmut.

Elke Lüder (03.01.2010):
Lieber Hellmut.. ich danke Dir für diesen sehr schönen Kommentar! als ich es schrieb war die Erinnerung Hautnah da, also eine Ermahnung an mich! So wie Du es sagst! Auch für Dich ein gutes 2010! Herzliche Grüße zu Dir von ELke

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Liebe Elke... sehr tief sehr anrührend hast du beschrieben wie man sich fühlen kann, und ich hoffe, dass dies nicht mehr geschieht,... dass du mehr an dich denkst, damit dein Körper dich nicht wieder warnen muss... aber wir rutschen oft ganz schnell darein... immer nur für die anderen da zu sein.
lieben gruß Eva

Elke Lüder (29.09.2009):
Liebe Eva, danke für Deine mitfühlenden Worte. Ich denk das ichs erkannt hab ;) nein! Ich weis es! Und ich weis das ichs auch in der Form nie wieder haben muss. Sieben Jahre und doch so tief in Erinnerung geblieben Ich grüsse Dich lieb ins schöne von mir so sehr geliebte NRW Elke

gadiska

28.09.2009
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Liebe Elke, ja wieso nehmen diese Erinnerungen wieder Überhand, wieso schleichen sie sich wieder ein, was hat das ausgelöst, was hat das verursacht? Wieso, weshalb warum?, diese und viele Fragen die wir nicht immer beantworten können. Villeicht fühlst du dich auch wieder mal ausgebrannt, wen ich mir das mal erlauben darf. Ich hab kein Recht dazu das zu analysieren und ich traue mir das gar nicht zu. Das klingt aber sehr ernst, das von damals. Ich hoffe, dass es dann doch im Nachhinein nicht so schlimm war, wie es sich anhört.
Liebe Grüsse
Monique

Elke Lüder (28.09.2009):
Liebe Monique Danke für Deinen lieben und einfühlsamen Kommentar. Ich denke das Wochenende war sehr prädestiniert dafür um diese „Sache“ so präsent wieder aufleben zu lassen. Rückblickend war das ganze ein Auslöser für mein „jetziges Leben“ Also ein Anstoß endlich zu lernen mal an mich zu denken. Lieben Gruß an Dich ;) eh sich meine Gedanken austoben wollen Elke

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