Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Eine schwarze Null“ von Norbert Wittke


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Lieber Norbert,
als ich den Titel las, dachte ich auch erst an die Frau Merkel.
Man kann vor lauter Wut auf diese Nullen keine Worte finden.
Deinen Worten kann ich nur zustimmen.
Ganz lieb grüßt Dich Simone

Musilump23

26.10.2009
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Lieber Norbert,
ja auch mit diesem Bericht weist du blickdicht sinnbildhafte Mauern zu beleuchten in deren Schatten
ganz individuelle und unvergessene Interview- Sprüche dieser Gangster spürbar werden.
Mit frdl. GR Karl. GR. Karl- heinz
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So geht es nicht nur Euch in Deutschland, Norbert, es ist fast überall das Gleiche!
LG Adalbert.
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Treffend bezeichnet, Norbert. Das Thema könnte man fortsetzen. Ich denke da an die "Schummelgelder", die sie jetzt einplanen. So wie die Oma immer noch was in der Kaffeetasse im Küchenschrank hatte.
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Lieber Norbert.

Dein erster Satz, hat mich Lachen lassen.
Das verging mir aber, als ich weitergelesen habe.
Es ist doch nicht nur bei den Bänkern so, erst Kohle ohne ende Scheffeln, und wenn es nach hinten losgeht nach Mama Staat schreien.
Jeder Großkonzern macht es doch schon so, weil es bei anderen ja auch geklappt hat.
Es ist zum Kotzen. Sie selber Scheißen noch Kaviar und Jammern rum, während der kleine Mann krepiert, weil er den Arsch nicht an die Wand kriegt. Weil er durch immer höhere und neue Steuern, zum Ausbluten verdammt ist. Aber den Nullen Interessiert es nicht, weil sie ihr Schäfchen im Trockenen haben, und selbst dabei den Hals nicht vollkriegen.
Entschuldige Bitte meine Wortwahl, aber das ist ein Thema, wo mir der Kragen Platzt.
Von Dir sehr gut Gewählt. Nur schade, das es hier nicht so oft gelesen werden wird.

Ganz Liebe Grüße, Helmut
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Lieber Norbert!
Da kann ich dir nur zustimmen.
Deine KG erinnert mich an den Titel die
Fernsehsendung "Hart aber fair".
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen Grüßen
für euch
Horst + Ilse
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Hallo Norbert,

das alte Lied der Menschheit. Er bewegt sich immer in den 7 berühmten Todsünden.
Habe neulich die Staatsgeschäfte des Herrn Julius Cäsar von Brecht gelesen.Hatte das Gefühl im heutigen politischen Leben zu stehen.Es hieß nur anders und man trug eine Toga. Die Korruptionen sterben nicht aus.Der Mensch ist schwach und leider sehr leicht verführbar.

Was können wir dabei tun - wieder eine Revolution auf die Beine stellen mit Rübe ab ?

Eine Chance hatte der gemeine Bürger doch die ist vertan. Er hätte wirklich z.Zeit als der Betrug mit den Kleinsparern passierte einfach sein ganzes Geld von den Banken abheben sollen und unter die Matratze stecken. Das wäre ein echter Schildbürger geworden.

LG.

Ulla Meyer-Gohr

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