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Egbert Schmitt (03.12.2009):
… ja, es gibt eigentlich nur den Dienstag Vormittag und dessen frühen
Nachmittag, wo MANN&FRAU gefahrlos den Markt über/durchqueren
kann. Mittlerweile gibt es auch einen Kinderweihnachtsmarkt, da die
kleinen Knirpse immer nur die Mantelsäume und nicht die Buden sehen
konnten. Außer MANN nahm Sie auf die Schultern. Gruß Egbert
Egbert Schmitt (02.12.2009):
… das freut mich und den Ausdruck Muschelschubser
für Norddeutsche nehme ich hiermit reumütig zurück.
Aus der Sicht der Münchner (Ober- Niederbayern)
gehören WIR Franken (Mittel- Ober- Unterfranken
und die seitliche Oberpfalz bei Tschechien
schon über der Donau (=Weiswurstäquator)
bereits zu Südschweden.
Gruß Egbert
Egbert Schmitt (02.12.2009):
… leider darf ich zu Weihnachten ZUR SCHWIEGER-MUH nach
Kulmbach.
Meine Mutter soll auch mit. Hat vor 7 Jahren schon mal nicht
funktioniert, an Weihnachten. Habe darüber bereits ZU ausführlich
berichtet. Ja, ab und zu gehe ich mit meiner Frau auch zum
Hauptmarkt
und geniesen das Flair. Auch ohne Billig-Rausch und verklebte
Mageninhalte. Letzten Sonntag um 14 Uhr waren wir, damit WIR
ENDLICH mal FÜR UNS niemanden treffen. Nach zwei Buden-Bahnen
trafen wir bereits meine Tante aus Ingolstadt und meine Mutter im
Schlepptau, obwohl Nürnberg KEIN DORF ist. Irgendwie sind wir Sie
dann notlügerisch losgeworden nach knapp 2 Stunden. Denn
eigentlich wollten WIR auch die neueste Errungenschaft unterhalb der
Fleischbrücke in Augenschein nehmen. Dort gibt ES zur W-Zeit
neuerdings Champagner und Austern … ! … wie in Berlin.
Haben es dann doch sein lassen. Dekadent wollten WIR dann doch
nicht werden ... Gruß Egbert
Egbert Schmitt (03.12.2009):
… krank nicht, nur angeschlagen, was die Zukunft bringt. Krisenmäßig.
Bin übrigens als Kind mit 4 Jahren auf diesem Markt verloren gegangen.
Wurde von den Massen abgedrängt. Ein Schupo (Polizist) hat mich irgenwann auf seine Schulter
genommen und dann haben WIR TATsächich nach Stunden meine Mutter (wird heute Abend 73
Jahre) ziemlich aufgelöst umherirrend gefunden. Muss ich ihr HEUTE ABEND mal wieder ver-
zählen, da WIR seit 1961 IMMER-NOCH-NICHT die Bratwürste bezahlt haben,
die ich zwar bekam, aber meine Mutter nicht zahlen konnte, da AUCH SIE abgedrängt wurde.
(HEHE). Ich glaube wir sind damals NIE MEHR zur Eröffnung gegangen. Erst mit meinen Kinder
waren wir wieder. Aber WIR haben da einen Trick entwickelt um Platz zu schaffen in den vielen
engen Budenreihen. Ganz einfach den KIDS einen Puschel (Zuckerwatte) kaufen und in die Menge
schicken. Du glaubst nicht, wie schnell die Leute Platz machen, um Ihre teueren Mäntel zu
schützen …
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