Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Anklicken und Kommentieren“ von Paul Rudolf Uhl


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Hast ja ganz recht, Mandy, was Mundart betrifft...Aber auch anderes wird oft nur nur gelesen bzw. konsumiert, evtl. gelächelt...
Aber zum Kommi haben die meisten wohl zu wenig Zeit, ich sehe das an mir, sitze täglich 2 Stunden nur mit e-stories am PC, ist zeitaufwendig - fast eine Sucht!
Dank aber Dir für lesen und kommentieren, Mandy!

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Nach Anklicken und Kommentieren sah ich
mich bemüsigt mal über die "Wahrheit" zu
lesen und ich muss ehrlich sagen - ich
hab sie nicht verstanden. Ich finds
super wenn Sachen in Mundart geschrieben
sind, aber nimms doch den nicht Bayern
nicht ganz so übel, dass sie da nicht
durchsteigen und nicht kommentieren.
Dass die Wahrheit aber auch immer so
schwierig sein muss...

Paul Rudolf Uhl (28.12.2013):
Liebe Mandy, heute erst gelesern, deinen Kommi. Nach 2 Jahren hat sich nix geändert, gell? Mundart muss sein, das ist Tradition... (;-) Hast auch Du eine Mundart? Probier mal, etwas dahingehend zu schreiben! Gutes Neues Jahr und Guten Rutsch: Auf Jahreswechsel geht es zu, man wünscht sich gutes Neues Jahr. Nur Tage, Stunden und im Nu ist’s da und es wird wirklich wahr… Bin überzeugt, du rutschst gut rein ins Neue Jahr; wir hoffen dass es gut wird, denn so soll es sein und füllen Scheuer uns und Fass. Gib Acht in der Sylvesternacht, denn strebst du heim dann vom Lokal, von Freunden, wo du sie verbracht, da wär’ doch Glatteisrutsch fatal… P.U. 27.12.13

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Guten Morgen Paul,

ich mache die selbe Erfahrung und weiß auch nicht so recht, was ich davon halten soll. Wäre schon hilfreich wenn wenigstens ein hat mir gefallen oder bin anderer Meinung zu lesen wäre. Aber das ist wohl zuviel Aufwand, schade.
Gruss Gila

Paul Rudolf Uhl (22.08.2011):
Das ist hier drin so, Gila... Was mich am meisten stört, ist dass ich nicht mal auf Tippfehler aufmerksam gemacht werde. Es wir grundsätzlich nur lobgehudelt. Einer oder zwei aber tun das für mich, sogar auf Metrikfehler weisen mich Heinz, Heino, Uwe und Faro hin. Aber lass uns nicht jammern: Wichtig ist, dass Du drin stehst... Herzlich der Paul

Häns-chen

25.01.2010
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Ein tolle Kurzgeschichte! Ist dafür nicht das Forum gedacht? Ach nee, da zählt ja die Statistik nicht. :-(
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Lieber Paul, der moderne Mensch ist zum Konsumenten verkommen. Seit Kriegsende wird uns eingetrichtert, dass es unsere Aufgabe sei, Geld zu scheffeln und rasch wieder auszugeben. Und was nichts kostet, sei nichts wert. Das ist hier bei e-stories noch nicht einmal so schlimm, weil hier die Leser und die Schreiber nahezu identisch sind. Aber geh mal in andere Foren, wo Gedichte und Geschichten nur schmückendes Beiwerk sind. Da ist die Reaktionsquote noch viel geringer.

Noch zwei Punkte: erstens ist nicht sicher, dass alle angeklickten Werke auch gelesen werden, und zweitens wird oft nur von Leuten kommentiert, die von dir erwarten, dass du zurück-kommentierst.

Wen interessiert das Geschwätz des anderen?



Paul Rudolf Uhl (23.01.2010):
Weiß ich doch, ich fand es nur beachtenswert und lustig... L.G. vom Paul

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Lieber Paul,
und was verwundert Dich daran. Schreibst Du jedesmal an den Fernsehsender, wenn Dir ein Film ge- oder mißfallen hat? Und was ist mit guten Artikeln in der Zeitung. Kommt dann von Dir ein Leserbrief?
Wer ein Gedicht oder eine Geschichte anklickt, findet vielleicht das Thema interessant, fühlt sich dann aber doch nicht angesprochen und klickt wieder weg. Vielleicht gibt es bei uns ja Leser, die machen Gedichte zappen.
Außerdem denke ich, dass viele Menschen sich nicht als kompetent genug empfinden, um Gedichte zu kommentieren, denn ein Kommentar ist laut Wikipedia folgendermaßen definiert: „Der Kommentar nimmt im Regelfall zu einer aktuellen Nachricht Stellung. Er erläutert die Wichtigkeit des Themas, interpretiert die Bedeutung, macht mit Zusammenhängen vertraut, stellt Kombinationen an, wägt unterschiedliche Auffassungen ab, setzt sich mit anderen Standpunkten auseinander und verhilft dem Leser dazu, sich ein abgerundetes Bild über das Ereignis zu machen.“[1] In einem guten Kommentar sollte der Hintergrund analysiert und erklärt, außerdem die Meinung des Schreibers argumentativ belegt werden. Er soll die Leser dazu anregen, sich eine eigene Meinung zum Thema zu bilden. Wer das ernst nimmt, fühlt sich oft überfordert.
Außerdem ist es in unserer Gesellschaft leider so, dass eher Mißfallen als Lob geäußert wird. Daher kann man wohl froh sein, wenn man wenig Kommentare erhält.
Liebe Grüße ins Wochenende sendet
Christiane



Paul Rudolf Uhl (23.01.2010):
...do host aa wieda Recht, Chris!

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Na und, Paul? Vielleicht hast du bei einigen zu wenig zurück kommentiert. Mir wäre das wurscht ... ´Herzlichst RT

Paul Rudolf Uhl (23.01.2010):
Mir ja auch...

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674 Klicks bei Wahrheit lässt mich folgendes vermuten. Viele interessieren sich dafür, aber kaum jemand kann wirklich etwas dazu sagen.

Liebe Grüße

Michel
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Lieber Paul, Du musst auch bedenken, dass viele Leser anklicken, die nicht zum
Forum gehören!
Allemal ist es aber interessant Deine Aufstellung anzusehen.
Habe bei mir und meinen inzwischen
27o Eingaben ähnliche Beobachtungen machen können.
Liebe Grüße
Gerhild
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Paulchen, das ist bei allen so! Was mich wiederum zu dem Gedanken führt, dass auch ich manches lese und zwar gut und kommentierwürdig finde, aber da ich lieber weitere Gedichte lesen will, die Zeit zum Kommentar nicht aufbringe.
Liebe Grüße sendet Dir Heide
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Hallo Paul,

Die Zahlen können sich sehen lassen. Ich wundere mich manchmal über mein meistgelesenstes Gedicht EINLADUNG ZUM ESSEN. Als ich das letzte Mal anschaute wurde es 12600 mal angeklickt. 90 meiner Gedichte wurden mehr als tausend Mal gelesen.
Es müssen hauptsächlich Außenstehende sein, die e-stories häufig besuchen.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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Lieber Paul!

Es ist oft interessant und merkwürdig gleichermassen... Sobald das Thema aktuell und auch in den Medien sehr stark dokumentiert wird, wird der Titel zu solchen Themen auch gern gelesen... nicht immer jedoch auch genausooft kommentiert.
Grundsätzlich ist es relativ unwichtig, wie oft kommentiert oder angesehen wird... am Ende bestehen nur die, die man gerne gelesen hat und deren Werke auf vielfältige Weise (Bücher, CDs)dargeboten werden. Bring ein Buch groß heraus, mach Dir einen Prominenten zum Freund und finde eine anerkannte Zeitung, die Deinen Namen hochjubelt... und Du hast (finanziellen) Erfolg... traurig aber wahr.

Andererseits, es ist auch wichtig, dass Deine Werke Menschen lesen, die Dich kennen mögen und vielleicht auch dadurch mehr schätzen lernen. So wie ich.

In diesem Sinne
Mach Dir keinen Kopf um Statistiken...
ich mag Deine Werke und Dich als Mensch

Herzlichst Klaus

Paul Rudolf Uhl (24.01.2010):
Lieber Klaus, es sollte kein Gejammer sei, kein Hilferuf... Hab`s nur halt mal so durchgesehen unmd bemerkt, dass z.B. *Wahrheit* niemanden interessiert... Ich danke Dir für Deine abschließenden Worte, das selbe möchte ich Dir sagen, mein lieber Lyrikfreund! tn treuer Freundschaft Dei Spezl Paul

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Lieber Paul,

dieses Zahlen kann man verfolgen oder auch nicht, aber bei ihrer Interpretation sollte man beachten:
Anklicken heißt nicht Lesen, sondern eher googlemäßig über Stichworte entdeckt worden zu sein... und das liegt seltens am Inhalt selbst... schreib mal ein ganz blödes und kurzes Gedicht..z.B. "Hausfrau hart Sex Richtige beim Titten im Lotter" gibt diese Stichworte auch ein... nach einer Woche schauen wir dann mal nach... so ist eben das Internet: frisch, schnell und zu oft banal! :-)

und..ob man meinen Kommentar auch google kann?;-)))

Paul Rudolf Uhl (24.01.2010):
...natürlich kann man das! Dank für Deine Worte vom Paul

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