Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„SUPER POLISH 2“ von Jürgen Berndt-Lüders


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Lieber Jürgen,
bisher ganz nett geschrieben. Allerdings kann ich weder zu Jacob noch zu Iris Sympathie aufbauen. Ein netter Spinner ohne Frohsinn und eine realistische Frau die aus ihrer Resignation erwacht. Nun erwarte ich eigentlich den oder die Außerirdischen mit der Super Polish. Sehen wir also mal wie es weiter geht.
Liebe Grüße sendet
Christiane

Jürgen Berndt-Lüders (10.02.2010):
Leider hier im Forum gar nicht, liebe Christiane, denn den Roman, der viel zu lang wird, werde ich hier nicht mehr weiter schreiben. Jakob wird eine umwälzende Erfindung machen (s. Titel), und er wird Erfolg haben und aus seiner Resignation erwachen und nicht wissen, ob dieser Erfolg durch Außerirdische entstanden ist oder aus sich selbst. Sowas ist nichts für e-stories. Lies mal meine Politesse. Das ist was für hier. Kurz, knackig und lustig. Sowas wollen die meisten. Jürgen

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Lieber Jürgen,
es ist schon schlimm, wenn man einen Beruf hat, der der Berufung nicht entspricht, und ich glaube, viele Menschen finden sich, weil sie keinen Ausweg sehen oder haben, mit einer ungeliebten Erwerbsarbeit ab .Wenn man aber alles nur mit Realitätsflucht kompensiert, nicht mit dem Partner kommuniziert, sind Probleme, wie sie in Deiner Erzählung deutlich werden, abzusehen.Du hast Dich da erzählerisch
sehr gut eingefühlt.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Jürgen Berndt-Lüders (10.02.2010):
Du hast mich verstanden und den Schwerpunkt erkannt, liebe Ingrid. Ich denke, aber, dass ich diesen Roman erst einmal ohne Forum zuende schreibe. Du siehst an den anderen Kommentaren, dass jeder den Sachverhalt aus seiner Perspektive anders sieht. Wie im richtigen Leben. Wenn er Roman fertig ist, kann ich ihn dir ja mailen. Jürgen

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Die Spannung steigt....

Jürgen Berndt-Lüders (08.02.2010):
...das soll sie auch. Danke für das Zwischen-Feedback, lieber Paul. Jürgen

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Funktionierender Mann, kann ich nur sagen, wenn Frau auch noch funktioniert, dann ist es ja o.k., Jürgen,;-) lG Adalbert.

Jürgen Berndt-Lüders (08.02.2010):
naja, Adalbert, er will sie nicht verlieren, deshalb funktioniert er. Fragt sich eben nur wie lange. Danke! Jürgen

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Kurz vor der Silberhochzeit. Die Zeit wird knapp um noch etwas zu ändern. Es ist alles ziemlich verfahren. Iris hat die Hosen an, sie ist jemand, der mit den Beinen auf der Erde steht,Jakob ist ein Träumer. Umgekehrt wäre es besser, Träumen steht einer Frau besser. Oder sie wären gleich im Wesen. Ja, die verschiedenen Wesen sind es, und ich kann mir schwer vorstellen, dass Du es schaffst, ihre Ehe zu kitten.
eins ist mir besonders nachhaltig aufgefallen: du lässt Iris die Füße heben, während Jakob ungeschickt das Wohnzimmer aufräumt. Das ist für meine Begriffe unmöglich für eine Frau, zuzusehen, wie der Mann vor ihren Augen putzt. Geht Iris arbeiten? Gut bringst du ins Spiel, dass Jakob aus Gründen der Bequemlichkeit nichts ändert. Ein "eingespieltes! Team. Eine Art Wohngemeinschaft. Keine Liebe, sondern "eingespielt". Gruselig.
Aber ich glaube, dass diese Form Zusammenleben der ganz normale Alltag ist bei 90% der heutigen Ehen. Jakob ist der "Luser"!
aber ich rechne damit, dass der Luser eine "außerirdische" Entdeckung macht. Ob sie mit seinem Beruf zu tun hat, ist fraglich. Ich wünsche ihm, dass er eine "Creme" erfindet - aber nicht für altes Schuhleder;-).
Ich würde mir vieleicht mehr Dialoge der Gedanken der Protagonisten wünschen. Gefühle schildern... Vorgeschichten ausbauen.
Naja, ich könnte es wohl nicht, weil ich diese Geduld nicht glaube zu haben.
Alerdings kann man ja später noch hinzfügen.
Mir gefällt Deine Geschichte! Sie fesselt.
Ich wünsch Dir viel gute einfälle!
Liebe Grüße in die Nacht sendet dir Heide


Jürgen Berndt-Lüders (08.02.2010):
Liebes Heidedeidili, Iris stößt durch ihr Ultimatum doch nur Jakobs Änderung vom Loser zum Entdecker einer sensationellen Neuerung an. Morgen bringe ich ein Gedicht aus dem Archiv, weil ich keine Zeit für die erste, schwierigere Folge hatte.

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