Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„TESS POLY IM EINSATZ (2) DIE ALTE FEINDIN“ von Jürgen Berndt-Lüders

Lieber Jürgen,
ich weiß nicht, ob Du mit dieser Geschichte den Knöllchen schreibenden Staatsdienern einen Gefallen tust. Dieser Teil ist jedenfalls für eine Satire nicht überzogen genug. Das ist das ganz alltägliche Geplänkel zweier Frauen, die sich nicht leiden können. Der geschickte Versuch von Resi sich der Gerechtigkeit zu entziehen, scheitert zwar an ihrer eigenen Überheblichkeit, doch die Rache von Tess ist auch eher billig.
In diesem Sinne Grüße von mir und allen anderen Falschparkern
Christiane

Jürgen Berndt-Lüders (11.02.2010):
Liebe Christiane, die Reaktion der Leser/innen (auch direkt per Email) aber den gestrigen Piloten (woher Tess kommt, weshalb sie ist, wie sie ist) haben mich dermaßen geschockt (völliges Missverständnis), dass ich erst einmal eine ganz simple Geschichte aus der Praxis der Politesse gebracht habe. Morgen wirds schon wieder anspruchsvoller. Jürgen

Listig-lustige Namensgebung, Denkfix!
sehr geschmunzelt
der Paul

Jürgen Berndt-Lüders (11.02.2010):
Da kommen noch mehrer solche Namen, z. B. der von einem gewissen Timo Beil, der Handy-Service betreibt (T-mobile) usw. Aber das kapiert dann die Hälfte wieder nicht. Bis dann. Jürgen D.