Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„TESS POLY IM EINSATZ (9) Die Kompetenzüberschreitung“ von Jürgen Berndt-Lüders

Hallo Jürgen, hat mir wieder gut gefallen. War mir aber weder zum Schmunzeln noch zum Lachen dabei. Der Rekrut ist der Bürgermeister. aber das hab ich erst nach hin und herlesen begriffen. Naja, das ist auch gut, weil man sich dann noch mehr vertieft!
aus der vorgehenden Kommiantwort ersehe ich, dass Du keine Lust mehr hast für ein Dreier oder Viererpublikum zu schreiben. Schreibst du also nur fürs Publikum? Bitte schreibe weiter,ich geb dir einen Rat: stells doch einfach unter Gedichte! Musst nur die äußere Form eines Gedichtes wahren ;-)))
Freie Dichtung? Warum nicht?
Liebe Grüße sendet Dir Heide, die unter nderem zuerst auch beim Lesen annahm, (dass Poly mal mit dem Bürgermeister in besonderer Beziehung gestanden habe.) "Skuriles"? Stimmt!

Jürgen Berndt-Lüders (21.02.2010):
nö, die Tess heiratet und gibt ihren Beruf auf. Feierabend. Klar schreibe ich nur fürs Publikum. Für mich privat würde ich ganz, ganz andere Sachen schreiben. Z. B. interessiert mich die Anthropologie, die Archäologie, die Neurobiologie und die Frage nach der Seele des Menschen, seine Fähigkeiten zu lieben usw. Wenn ich etwas schreibe, was dem Publikum gefällt, kriege ich vielleicht den einen oder anderen Hinweis darüber, was man verbessern könnte. Nur so bin ich überhaupt so weit gekommen, wie ich heute bin. Schreiben ist nicht nur eine Talent-, sondern auch eine Übungssache. Meine Gedichte z. B. sind eine gute Übung für die Wortfindung. Ich dichte inzwischen fast so schnell, wie ich ungereimte Sätze schreibe. Jürgen

Lieber Jürgen,
ein kurzer Blick auf die Niederungen der menschlichen Seele. Aber komisch ist das nicht. Und Tess scheint ja auch langsam von Skrupeln geplant zu werden. Was ist denn aus dem bissigen, gesetzestreuen Mannweib geworden?
Herzlich grüßt
Christiane

Jürgen Berndt-Lüders (21.02.2010):
die ist verliebt und heiratet in der letzten Folge. Die Liebe soll ja die Frauen gefügiger machen, liebe Christiane