Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Fluch des Gewissens“ von Christiane Mielck-Retzdorff


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Die Geschichte gefiel mir gut, liebe Christiane. Die Schlussfolgerung, dass sie springt, ist logisch.

Eine Kleinigkeit:
Wenngleich die Dialoge gut geschrieben sind, so solltest du doch vielleicht nach jedem dritten, vierten Wochtwechsel erwähnen, wer was gerade sagt. Ich musste öfter mal nach oben huschen und nachsehen, wer wohl was meinen könnte. Das brachte mich aus dem Lesefluss.

Jürgen

Christiane Mielck-Retzdorff (07.03.2010):
Ich danke Dir für deinen Kommentar, lieber Jürgen. Was die Dialoge angeht, dachte ich, es reiche aus, wenn ich ihre Worte kursiv schreibe, aber bei e-stories wird das leider nicht so deutlich wie auf dem PC oder gedruckt. Vielleicht finde ich eine andere Möglichkeit, sie zu markieren. Manchmal erscheinen mir die Ergänzungen "sagte X" etc störend. Herzliche Sonntagsgrüße sendet Christiane

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Liebe christiane, bin mal wieder zu deiner Kurzgeschichte wie die Jungfrau zum kind gekommen ;-)
(dein Kommentar an Klaus und das grüne seidentuch... und dann DU.
Ich habs nicht bereut. du gehst an die sachen ran als ein dritter. also als beobachter. dein schreibstil gefällt mir immer wieder. Nur das unerwarte ende kommt für mich wirklich aus dem Nichts. Aber das ist auch so eine Sache: genau so denkt man und grübelt man viel länger darüber nach und wird sogar kreativ, indem man selbst seine eigene Version interpretiert.
Toll gemacht. Ich muss tatsächlich öfter mal in Kurzgeschichten stöbern. Auf deine anregung hin, muss ich dazu sagen. Dein Kommi bei Klaus hat mich regelrecht wach gerüttelt- oder inspieriert.
Ich bin hier zu gast und die tasten des PCs hier springen irgendwo hin bei großschreibung. deshalb verzeih, dass ich fast alles klein geschrieben habe.
Liebe grüße sendet dir heide



Christiane Mielck-Retzdorff (08.03.2010):
Liebe Heide, es freut mich nicht nur für mich, sondern auch für andere Autoren, wenn die Kurzgeschichten mehr Aufmerksamkeit erhalten. Natürlich kostet das auch mehr Zeit, aber oft lohnt es sich. Das unerwartete Ende - Du magst lachen- kam auch für mich aus dem Nichts. Da die Geschichten vor meinem geistigen Auge ablaufen, war ich höchst erstaunt darüber, was ich plötzlich sah. Allerdings ist das Ende auch irgendwie logisch. Liebe Grüße in eine hoffentlich schöne Woche sendet Christiane

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Liebe Christiane,
ein wirkliches Drama mit einem ungewöhnlichen Ausgang. Warum beide Personen so handeln, wie sie gehandelt haben bleibt unklar,
vielleicht wegen dem schlechten Gewissen. Vielleicht aber auch wie so oft im Leben, zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort. Gerne
habe ich Deine Geschichte gelesen, obwohl, es ist mir richtig kalt dabei geworden. Herzlich grüßt Dich Monika


Christiane Mielck-Retzdorff (08.03.2010):
Liebe Monika, ich freue mich, dass Du meine Geschichte gern gelesen und auch kommentiert hast. Wenn sich auch noch etwas in Dir bewegt und Sich zum Nachdenken angeregt hat, bin ich richtig glücklich. Liebe Grüße in den Wochenanfang sendet Christiane

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Es steckt sehr vieles in Deiner Geschichte min seute Deern. Ja das Ende schließt auch sehr vieles ein und doch, es hat mich etwas nachdenklich gemacht. Auf jedem Fall, der Franz konnte sich alles sehr gut vorstellen, kenne doch die Gegend zu gut Mädel! Wenn auch Jahre dazwischen liegen, man vergisst nicht!!! Gerne gelesen Deine Geschichte und jou ich wünsche Dir wenn möglich eine Sternennacht und vor allem, am Montag dies Traumwetter das wir am heutigen Tage hatten. Grüße auch dem Künstlerschatz Alexander von
Franz und Herzblatt Monika
Oder auch Don Francesco


Christiane Mielck-Retzdorff (08.03.2010):
Lieber Franz, ich danke Dir fürs Lesen und Kommentieren. Alexander hatte sein Atelier früher im Hafen und fuhr immer über die Brücke dorthin. Sie hat mit ihrem eleganten Schwung und dem tollen Ausblick einen besonderen Zauber. Und bei Nacht ruft die Finsternis des langsam dahinfließenden Köhlbrands den sensiblen Menschen geradezu. Alexander hat die Brücke auch oft gemalt. Ich hoffe, sie wird nicht so bald abgerissen, was die Stadt ja plant. Eine schöne Woche voller Sonnenschein wünschen Euch Christiane und Alexander

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Liebe Christiane,
mit diesem Schluss hätte ich nicht gerechnet. Ich hätte mir einen anderen gewünscht, doch scheint mit dein Ausgang realistischer zu sein als mein
happy end.
Sehr spannend erzählt.
Du bist eine wahre Meisterin der KG.
Grüße zu dir von Chris

Christiane Mielck-Retzdorff (07.03.2010):
Liebe Chris, Du wirst lachen, aber ich hatte mir das Ende auch anders vorgestellt. Doch dann übernahm der männliche Darsteller plötzlich das Zepter und schon war es geschehen. Vielleicht ist das tatsächlich realistischer und logischer, jedoch hoffe ich inständig, dass die meisten Männer anders reagieren ;) Vielen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße Christiane

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Liebe Christiane,
was für eine düstere, dennoch spannende Story.
Da ich eh keine Happy Ends in Filmen und Geschichten mag, hat sie mir außerordentlich gut gefallen. Wenn auch das Ende sehr makaber ist, aber ich liebe es.
Ganz lieb grüßt Dich Simone

Christiane Mielck-Retzdorff (07.03.2010):
Liebe Simone, und gerade weil ich Happyends mag, war ich auch etwas erschrocken, als der Mann auf der Brücke so reagierte. Das sind die Momente, wo die Darsteller kurz die Hadnlung an sich reißen und die Autorin etwas verwirrt davor steht. Aber es ist ja ihre Geschichte. Zu der Geschichte "Dämonen der Kindheit" hat mich übrigens unser Hund inspiriert, ein süßer, niedliche kleiner Kerl, der es hasst, dass ihn alle Menschen streicheln wollen. Auch in der Geschichte war ich am Ende etwas erstaunt über das makabere Ende. Ich danke Dir fürs Lesen und deinen Kommentar und sende herzliche Grüße Christiane

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