Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„...Ich glaube, dass ich glauben kann.“ von Julia Stern


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Wenn man so einen Text schreibt ist man sich nicht sicher ob er von allen Lesern richtig verstanden wird. Aber das Risiko muss man sich einfach wert sein.
Einige Leser gibt es immer, die verstehen was du damit sagen willst.
Gruß
Bert

Julia Stern (07.05.2010):
Lieber Bert, danke für deinen Kommentar, ich weiß dieser Text ist etwas verwirrend und undurchsichtig, aber ich denke und hoffe, dass es einige gibt die etwas damit anfangen können und/oder in einfach so nehmen wie er ist ;-) LG Julia

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Hallo liebe Julia,

Sokrates hat sich in der Antike schon auf griechischen Marktplätzen in Diskussionen darüber ausgetauscht.
Durch die ganze menschliche Geschichte wälzen große Philosophen die Gedanken nach dem Sinn des Lebens. Hamlet spricht in seinem berühmten Monolog, das Sein oder nicht sein.Keiner der großen Denker hat eine richtige, allgemein gültige Erklärung gefunden. Hinzu kommt der Streit zwischen Theologie und Philosophie. Jeder Behauptet er hat recht. Im Mittelalter wurde so mancher Denker von der Kirche verbrannt, weil ihre Macht und Glaubwürdigkeit da durch ins wanken geriet. Aber ich finde es gut, dass Du Dir genau so den Kopf zerbrichst über den Sinn des Lebens. Zeugt es doch von tief empfindenden Gefühlen und Wahrnehmungen.In der heutigen Zeit in unserer großen Spaßgesellschaft scheinen Tiefgänge des Denkens ins Hintertreffen zu geraten. Eine beängstigende Entwicklung.
Ich grüsse Dich im Namen aller Dichter und Denker und sage: willkommen im Club der Dichter und Denker.

LG.

Ulla Meyer-Gohr

Julia Stern (30.04.2010):
Liebe Ulla, vielen Dank für dies sehr interessante Ausführung...ich wusste nicht das ich mir Gedanken über den Sinn des Lebens mache, ich kann bis jetzt noch nicht genau sagen aus welchem Gefühl raus ich meinen Text verfasste, es ist ein Gefühl das ich nicht greifen kann und doch kenn ich es so genau wie meine Augenfarbe...dein Kommentar gab mir neuen Stoff zu denken, dafür danke ich dir, vielleicht sind meine teilweise quälenden Gedanken doch die große Frage nach dem Sinn...Ich wünsche Dir noch viele schöne Momente und danke dir nochmals für den neuen Denkstoff, lg Julia

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