Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Die schwarze Phiole, Teil 1“ von Jürgen Berndt-Lüders

KLasse geschrieben, Jürgen! Du verbindest geschichtliche Daten mit fantasy...
Bin gespannt, wie`s weiter geht, aber leider fahren wir morgen in aller Frühe in die Toskana, dort habe ich kein internet... Vielleicht schickst Du mir die Folgen 2 bis unendlich dann Sonntag Abend, den 30.5.?

Jürgen Berndt-Lüders (23.05.2010):
Lieber Paul, du kannst die Folgen doch lesen, wenn du zurück bist. Ich wünsche dir - zum 100sten Mal - einen tollen Urlaub. Jürgen

Lieber Jürgen,
ich bin hell begeistertvon Teil 1 und freue mich schon auf die nächste Fortsetzung. Der Inhalt spricht mich sehr an. Herzliche Morgengrüße und schöne Pfingstfeiertage von Christina

Jürgen Berndt-Lüders (23.05.2010):
Dir auch schöne Feiertage, liebe Christina. Der Stoff gibt viel her, also wird noch einiges kommen. Jürgen

Lieber Jürgen,
das hört sich ja recht spannend an und ich finde es mutig, sich auf geschichtliches Terrain zu begeben. Nur wer möchte schon immer 16 Jahre alt bleiben? Mit 18 wäre er wenigstens schon für die Frauen interessant. Mal sehen, wie es weiter geht.
Herzlich grüßt
Christiane

Jürgen Berndt-Lüders (23.05.2010):
Liebe Christiane, überleg doch mal: der alte Mann, der dem Prot. die Phiolen gibt, ist eben alt, bewegt sich aber wie ein junger Mann. Der wird das Zeug doch wohl selbst genommen haben. Was kann das also nur bedeuten? Das fragt sich nicht mehr selber, sondern dich Jürgen

Lieber Jürgen, du hast diese spannende Geschichte, die du wie ein eigenes Erlebnis erzählst, sehr gut in ihre Ursprungszeit hinein versetzt. Das durch zu halten ist schwierig, aber du machst es sehr gut. Weiterhin wünsche ich dir gute Einfälle und Zeilen. Liebe Grüße Norbert

Jürgen Berndt-Lüders (23.05.2010):
Oh, mein Kopf ist voll, lieber Norbert. Es reicht für ein Buch. In 1000 Jahren kann man viel erleben. Ich frage mich nur, ob ich nicht zusammen fassen und nach der 3. Folge open end aufhören sollte. Danke! Jürgen

Lieber Jürgen,

zuerst dachte ich an " Das Parfüm"...
Naja....
Ich finde diesen Anfang sehr gut gelungen. Ist spannend geschrieben. Irgendwie heldenhaft- unbeteiligt irgendwie und furchtlos berichtet er über sich. Ritterlich: zack zack.
Was mir -außer ein paar winziger Tippfehler auffiel, ist, dass er sich mit dem Alten in der Hütte nur mit Gesten verständigen kann und später sagst Du... "Jemand der tot ost, hat keine ewige Jugend...SAGTE ER WöRTLICH!
Okay, er scheint ein Geist gewesen zu sein, da er ja plötzlich verschwunden war... aber vielleicht könntest Du doch darüber mal nachdenken.
Liebe grüße sendet Dir Heide

Jürgen Berndt-Lüders (23.05.2010):
ja, mache ich, liebes Heidideidili, aber das lässt sich wohl nur noch für ein Buch ändern, das ich wahrscheinlich mit dem Stoff schreiben werde. Danke, bis morgen, zum 2. Kapitel. Jürgen