Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Teure Autos, teure Nächte“ von Jürgen Berndt-Lüders


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Schlimme Lage für die Frau!
Bin wieder da, Jürgen. Wir hatten 29 Grad und Sonne...
Servus der Paul

Jürgen Berndt-Lüders (01.06.2010):
NEEEIIID!!!!!!!!!!

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Lieber Jürgen,
eine ganz nette und amüsante Idee, aber etwas umfangreicher hätte der Text schon sein können. Wie sieht der Machotyp denn eigentlich aus? Gefällt er Susi überhaupt? Denn wenn sie es nur auf einer Versorger abgesehen hatte, geschieht ihr dieser Mann ganz recht. Warum will sie sich mit verschmiertem Make-up als Schlampe darstellen? Die provozierenden Bemerkungen reichen doch, um den Mann in Verlegenheit zu bringen. Einige Worte über Susis Aussehen und Wesen würden auch besser erklären, warum der Herr am Nebentisch sie sich als Mutter seiner Kinder vorstellen kann.
Ich finde, Du traust Dich nicht nah genug an deine Protagonisten heran, und das macht es dem Leser schwer, die Handlungen nachzuvollziehen. Den Part, den Schauspieler in Filmen herüberbringen (sollten), muß in Geschichten durch Worte ersetzt werden. Es reicht nicht, wenn Du die Personen vor deinem geistigen Auge siehst.
Herzliche Wochenendgrüße sendet
Christiane

Jürgen Berndt-Lüders (29.05.2010):
Liebe Christiane, da zeigt sich wieder unsere unterschiedliche Definition von Kurzgeschichte. Was meinst du, weshalb ich die Phiole nur so zögerlich schreibe? Weil ich dort Substanz bringen sollte. Ich muss mich in die Situation und Mentalität der Protagonisten versetzen, und dazu brauche ich eine Stimmung, ich ich derzeit nur selten habe. Sowas wie das hier kann ich in einer knappen Stunde runter schreiben. Ein Schmunzeln bei Leser und die Sache ist vergessen. Jürgen Jürgen

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Lieber Jürgen, also mir hat deine Kurzgeschichte gefallen. Von Anfang n kurz und bündig, weil es ja eine Kurzgeschichte ist. Ich hätte keine Kritik zu üben, wenn ich nicht den Kommi von Christiane gelesen hätte, die immer sehr kritisch ist, was mir sehr gefällt. Das heißt, sie setzt sich ernsthaft mit dem Geschrieben auseinander, und das heißt, dass sie wirklich liest! Nicht diagonal überfliegt und "Schön geschrieben" kommentiert. Ich würde in einigen Ungereimtheiten, die sie herausgehpickt hat, ihr übereinstimmen, wenn ich nicht daran denken würde, dass man in einer Kurzgeschichte halt KURZ und bündig sein soll.
Ich will aber nboch sagen: Du triffst den Nerv. Das Thema geht einen irgendwie etwas an. Man kann sich in die Lage des Protagonisten versetzen. Das hast Du raus!
Liebe grüße sendet Dir Heide

Jürgen Berndt-Lüders (29.05.2010):
Liebes Heidideidili, Eine komplexe Thematik kann man mit einer Kurzgeschichte kaum erschlagen. Dazu braucht man mindestens eine Novelle von 10 A4-Seiten. Danke dir. Jürgen

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