Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Stargate - Timeshift“ von Karl Bednarik

Sehr interessant und ansprechend, auch
ich bin ein Fan von Stargate SG1 und
Atlantis, jedoch nicht von Universe!
Aber ich denke mit ihrer Serie gebe es
ein Problem: Es gibt keine Probleme!
Eine Serie, in der alles einwandfrei und
gut abläuft fehlt meiner Meinung die
Spannung! Die wissenschaftlichen
Überlegungen am Ende sind sehr
interessant! lg David

Karl Bednarik (06.08.2010):
Hallo David, danke für das Lob. Eine Elizabeth Weir als unzerstörbare Superintelligenz hat aber zwei grosse Vorteile: 1. Es kommt durch sie zu zahlreichen heiteren Situationen mit vorher schrecklichen Gegnern. (Prinzip: Brav gehorchen, oder es knallt.) 2. Man kann sich eine Reihe von philosophischen Fragen stellen, wie man verschiedene Probleme ethisch und logisch einwandfrei lösen würde, wenn man sehr mächtig wäre. (Prinzip: Wie würde ich die Welt verbessern.) Nicht umsonst ist auch Admiral Graf Frederik von Hombug unsterblich, unverwundbar, und unbezwingbar. Allerdings interessiert sich Graf Hombug wenig für ethisch einwandfreie Lösungen. Jede ordentliche Graf-Hombug-Geschichte muss deshalb mindestens eine Karl-Herbert-Scheer-mässige Vernichtungs-Orgie enthalten. (Prinzip: Ironische Dystopie.) Mit freundlichen Grüssen, Karl.