Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Die Lücke, die ich hinterlasse“ von Christiane Mielck-Retzdorff


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So kann's gehen, Christiane, eine gute Schilderung;-) lG Adalbert.

Christiane Mielck-Retzdorff (16.08.2010):
Danke, lieber Adalbert. Ich erdachte die Geschichte als leicht sarkastische Lobeshymne für all die Hausfrauen, die das Multitasking erfunden haben, und dennoch keine Anerkennung bekommen. Herzlich grüßt Christiane

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Liebe Christiane,
Deine geistreiche und in wunderbar klarer Sprache erzählte Geschichte verdeutlicht sehr gut,wie wichtig Menschen für uns sind, die in der Stille wirken.Besonders gelungen ist der Aufbau , die Lösung der rätselhaften
Überschrift, ein Ziel auf die die Geschichte spannend und anschaulich
zusteuert.Das Lesen hat mir viel Freude bereitet, danke!


Christiane Mielck-Retzdorff (14.08.2010):
Ich freue mich sehr über deinen Kommentar, liebe Ingrid, denn er setzt sich mit der Geschichte auseinader, dem Sinn dahinter und dem Stil. Ich finde, dass heute der "Beruf" Hausfrau und Mutter viel zu unterbewertet ist, denn das ist eine Berufung, die den modernen Begriff Multitasking voll und ganz erfüllt. Doch leider wird das oft erst begriffen, wenn die Stelle wieder unbesetzt ist. Ich danke Dir und sende liebe Grüße Christiane

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Liebe Christiane,

Nur wenige erkennen den GUTEN GEIST des Hauses, der schweigsam tagein, tagaus ohne Murren wirkt, Hunderte von Handgriffen erledigt, stets ein offenes Ohr für andere hat und viele Lücken zustopft ohne je ein Lob zu erhalten.
Eine nachdenkliche Geschichte, die ich gerne gelesen habe.
Gruß von Chris

Christiane Mielck-Retzdorff (14.08.2010):
Ja, liebe Chris, dass wollte ich in dieser Geschichte aufzeigen. Eine gute Hausfrau und Mutter ersetzt ein ganzes Heer von Angestellten und wird dennoch nicht gewürdigt. Um anerkannt zu werden, muß sie zusätzlich noch arbeiten gehen, aber auch ihr Tag hat nur 24 Stunden. Danke und liebe Grüße Christiane

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Das ist wohl wahr. Die Mutter wird als ganz selbstverständlich angesehen, ebenso die Dienste, die sie vollbringt. Du hast eine sehr gute KG hiermit geschrieben. Toll umgesetzt.

Lg Jule

Christiane Mielck-Retzdorff (14.08.2010):
Liebe Jule, es freut mich sehr, dass Dir meine Geschichte gefällt. Ich hoffe, dass sie den Hausfrauen Selbstbewußtsein gibt und die Kinder und Männer zum Denken anregt. Danke und liebe Grüße Christiane

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Liebe Christiane...eine wunderschöne Kurzgeschichte...mit so viel Wahrheitsgehalt...die Lücke...die ich hinterlasse...ersetzt mich vollkommen...was eine Aussage...und so war. Man sieht soetwas erst ein...wenn die Lücke entsteht...super geschrieben...eine Kurzgeschichte nach meinem Gescjmack...ganz liebe Grüße...Rüdiger

Christiane Mielck-Retzdorff (14.08.2010):
Das freut mich, lieber Rüdiger. Als ich diesen Satz zum erstem Mal las, verstand ich ihn nicht wirklich und halte ihn auch heute noch für interpretationsfähig über meine Geschichte hinaus. Gleichzeitig hinterlassen wohl die Menschen die größten Lücken in unserem Leben, deren Existenz wir für selbstverständlich halten. Alles Gute wünscht Dir Christiane

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Liebe Christine, eine Geschichte die mich sehr beeindruckt hat, aus der wir lernen können. auch wenn wir nicht alles von unseren Nachbarn und Bekannten wissen, wissen wir doch, dass jeder ein volles Leben in sich hat und uns eines Tages fehlen wird, wenn wir nicht vorher gehen. Meisterlich hast du
diese Geschichte geschrieben. Liebe Grüße Norbert

Christiane Mielck-Retzdorff (14.08.2010):
Ich danke dir für dein großes Lob, lieber Norbert. Vielleicht sollten wir bei Zeiten darüber nachdenken, wer welche Lücke bei uns hinterläßt und ihn entsprechend würdigen. Herzliche und liebe Wochenendgrüße sendet Christiane

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