Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Aus dem Leben des Graf R. (35)“ von Christiane Mielck-Retzdorff

Liebe Christiane,
ich habe zuletzt 2009 deine Texte gelesen. Nu bin ich aus der Versenkung wieder aufgetaucht und habe sogleich das Lesen nachgeholt. Ich habe es ja schon einmal gesagt, ich mag es was und wie du schreibst. Schön zu sehen, dass nach all der Zeit das Schreiben noch ein großer Teil von dir ist, bei mir ist es mehr das Zeichnen geworden.
Ich freue mich schon dein neuestes Werk zu lesen und alles was noch kommen mag. :-)

Liebe Grüße

Marina

Christiane Mielck-Retzdorff (15.01.2018):
Liebe Marina, ich freue mich sehr, in Dir eine treue Leserin zu haben. Das Schreiben ist eben meine Berufung. Auch Zeichnen ist eine sehr anspruchsvolle, künstlerische Tätigkeit. Ich bewundere Menschen, wie meinen Mann, die diese beherrschen. Danke für deinen Kommentar und herzliche Grüße von Christiane

Liebe Christiane,
ich habe das Leben des Grafen jetzt ganz bis zuletzt verfolgt. Es wurde mir nicht langweilig. Herzlichen Glückwunsch, man fiebert schon der Lösung entgegen, doch möchte man kein Wort unbeachtet lassen. Man würde den Sinn nicht verstehen. Einfach toll gemacht. Sabine

Christiane Mielck-Retzdorff (10.12.2010):
Liebe Sabine, es tut mir leid, dass ich erst so spät antworte, aber ich habe im Moment sehr viel zu tun. Doch es freut mich ganz besonders, dass Graf R. deine Begeisterung geweckt hat, denn er liegt mir auch sehr am Herzen. Ich liebe es, alltäglichen Dingen eine andere, besondere Perspektive zu geben. Und das ist meinem Wesen nicht ganz fremd, denn bei mir hat sogar die Ölzeizung einen Namen :) Herzlichen Dank für deine Kommentare und liebe Grüße von Christiane

Liebe Christiane,
ist es vermessen mal nach dem Zusammenhang zu fragen?
Antwort kann auch per E-Mail erfolgen!
Im Moment verstehe ich leider nur Bahnhof!!!
Lieben Gruss: Herbert

Christiane Mielck-Retzdorff (14.09.2010):
Lieber Herbert, nun weiß ich leider nicht, ob Du die Serie von Graf R. an sich meinst oder nur diese Episode. Diese Kurzkurzgeschichten mag man eben oder nicht. In dieser Folge geht es um einen simplen Schreibfehler, der aus dem Titel Graf den Vornamen Garf macht. So ein Malheur kann einen ewig verfolgen. So wandelte sich mein Nachname einmal in Mielek, weil jemand das c für ein e hielt. Das muß man erstmal wieder los werden. Meine Graf R. Geschichten handeln nur von solchen Alltäglichkeiten, nur erkennt man das oft erst am Ende. Wenn Du noch weitere Fragen hast, kannst Du mir gern schreiben. Liebe Grüße von Christiane

Hallo Christiane,

Kürzestgeschichten gibt es ja längst, aber dir gebührt der Ruhm, die Dreisatz-Geschichte(die Überschrift selbstverständlich nicht mitgezählt!) kreiert zu haben. Nun frage ich mich: Kann man noch weiter kürzen? Und wenn ja, wie weit? Wo liegt die Grenze? Gibt es etwa Kurzgeschichten-Moleküle? Eine echte Aufgabe für die Literaturforschung ...
Das fragt sich voller Neugier
Agathon

Christiane Mielck-Retzdorff (12.09.2010):
Lieber Inspirator dieser Geschichte, die Shortshortstories sind ja eine Erfindung aus dem anglikanischen Raum, aber ich kenne keine noch viel kürzeren. Im dem Magazin "Stern" gab es mal den abgeschlossenen Roman, der sich auch auf wenige Sätze beschränkte. Ich finde eigentlich, dass das Wort Garf schon alles sagt jedoch nur, wenn man den Zusammenhang kennt. Meine gerade vollendete Kurzgeschichte ist nun wieder viel länger. Danke und herzliche Grüße Christiane