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Karl-Heinz Fricke (19.09.2010):
Liebe Maria,
Meine Frau war froh, als ich endlich nach 8 Jahren dem Berg Ade sagte und zum Zoll wechselte. Ich wollte eigentlich 1947 nur über die Runden kommen.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.09.2010):
Liebe Simone,
Für mich ist ein jeder Bergmann ein Held der Tiefe,wie ich in meinen gleichbetitelten Gedicht zum Ausdruck brachte.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.09.2010):
Lieber Rüdigr,
Meine Lebensgeschichte schrieb ich vor 10 Jahren, allerdings zu früh, aber weiss man, wielange man noch hat.
Ich danke dir,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.09.2010):
Ich danke dir, lieber Karl-Heinz
Der Rammelsberg steht nun da da seiner Erze beraubt,
Auch die Anlagen bleiben wo sie sind. Man machte ein Museum draus. Ich besichtigte es vor 8 Jahren, fand sogar meine Kette in der Kau an der ich meine Klamotten hochzog. Ich wäre gern zum 300 Meter entfernten Schact gegangen, aber man liess mich nicht,.....es sei zu gefährlich.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.09.2010):
Liebe Chris,
Ich danke dir. Im zehnten Teil folgt noch ein Unglück
das in einem Salzvergwerk passierte, dass ich nur zwei Wochen vorher besichtigt hatte. Auch hier war ein Bergbeamter Schuld an dem Unglück an dem auch Besucher starben.
Gruss von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.09.2010):
Lieber Norbert,
Wenn diese Serie zu Ende ist, dann alle, die sie gelesen haben Bergbau Experten und dabei habe ich nicht einmal alles erzählt.
Ich danke dir und grüße euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.09.2010):
Hallo Klaus,
Gern geschehen. Es ist mir ein Bedürfnis diese Serie zu schreiben. Vielleicht sehen viele diesen Beruf in einem anderen Licht.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.09.2010):
Liebe Gundel,
Wie ein Soldat im Schützengraben ist die Arbeit im Bergwerk. Man kann nie sicher sein, was bei aller Vorsicht passieren kann. Davon zeugen noch einige Vorkommnisse.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.09.2010):
Lieber Uwe,
Wir Bergleute achteten die Gesetze mehr als die Beamten. Eine weitere tragische Geschichte erfolgt im 10. Teil, die sich in einem Salzbergwerk ereignete, und wiederum war diesmal der Chef der Grube selbst das schuldige Opfer.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.09.2010):
Lieber Heinz,
Schon 10 Meter aus der Frischluftströmung genügen schon um ohnmächtig zu werden schon, was mir einmal fast passierte. Man musste nun Luft vor Ort blasen, damit das Loch geöffnet und weitergearbeitet werden konnte.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.09.2010):
Du hast recht, lieber Adalbert
Helden der Tiefe heisst eines meiner Gedichte.
Zu miner Zeit waren die Sicherheitsvorschriften noch in Kinderschuhen und der Berg forderte jährlich im Durchschnitt 3 Opfer.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.09.2010):
Liebe Heidi,
Der Fahrsteiger war ein Protz, der uns gern kritisierte. Bevor er starb hätte er 5 von uns beim Schachtteufen umbringen können. Siehe Teil acht.
Ich danke und grüße herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.09.2010):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Die Ursache für diesen Unfall hat damals nicht in der GZ gestanden. Es hätte de Rammelsberg in einem schlechten Licht erscheinen lassen als Johannes Schwinn verunglückt war. Wäre er es nicht gewesen, dann wäre es vielleicht Krieger oder seinem Helfer passiert, denn die wussten ja nicht was mit dem Bohrloch geschehen war.
Ich danke euch,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.09.2010):
Lieber Herbert,
Deine Antwort zeigt mir, dass du mit Bergarbeiten vertraut bist. Danke für Wunsdorf, ja so hieß der Ort.
Vielleicht hast du von dem Schachtunglück gehört, dass damals dort 1952/53 passiert ist. Ich beschreibe es später.
Du kennst ja das südliche Niedersachsen recht gut. Woher kommst du denn ?
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.09.2010):
Lieber Helmut,
Genau betrachtet hätte es Krieger oder seinem Helfer auch passieren können, denn dass das Loch verstopft war, wussten die auch nicht und nachdem die Wartezeit abgelaufen war, hat sich oben nicht geändert.
Ich danke dir
Liebe Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.09.2010):
Liebe Gabi,
Es war ein Verhängnis. Es wäre auch 10 Minuten später passiert und vielleicht den Besuchern auch und wenn die nicht gekommen werden, dann dem Hauer oder seinem Helfer. Schicksal.
Ich danke dir und grüße dich herzlich
Karl-Heinz
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