Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Smith & Smith“ von Klaus-D. Heid

super geschichte, hab sie gerne gelesen; DANKE

Wau kann ich da nur sagen!Wenn ich mich soviel mit solchen Sachen beschäftigen würde,dann würde es mir mit der Zeit auch nicht mehr gut gehen.Aber ich kann mich ja ändern,es liegt an mir allein,immer!!!!

Hi, du Geschichte an sich ist passabel, warum soll man nicht hineinschlüpfen in die " anderen" die scheinbar Bösen. Allerdings hättest du das auch früheren Schreibern zugestehen müssen, deren Texte dich sehr erregt haben. Oder gibt es da Unterschiede? Rita Bremm

Klaus-D. Heid (14.01.2003):
Hallo, Rita! Obwohl es nicht hierher gehört: ich gestehe Allen Alles zu - solange mir das gleiche Recht gewährt wird. Danke für den ganz passablen Kommentar. Gruß von KDH

Nachtrag - wegen der Benotung. Die erste war irrtümlich. Sorry!

Klaus, du beschäftigst dich hier mit einem heiklen Thema. Eine gespaltene Persönlichkeit ist sicher noch nichts Außergewöhnliches bei einem Menschen, der, aus welchem Grund auch immer, auf die schiefe Bahn gekommen ist. Eigentlich müsstest du, um so einen kranken Menschen zu beschreiben, genaue Recherchen anstellen, damit es überzeugend klingt. Gruß Alex

Ich finde die eigentlich ziemlich gut, weil du verschiedene Themen ansprichst. Ich lese da Unmut auf unser System heraus, in dem ein Gewaltverbrecher oft nicht bestraft, sondern, um es übertrieben auszudrücken, gehätschelt wird. Dann diese 2 Personen in deiner Hauptfigur, die wohl jeder von uns in sich hat. Manchmal geht der *bessere* Part verloren, aber war er dann überhaupt jemals stark vertreten? Ich persönlich glaube nicht daran. Ansonsten hast du die Personen sehr gut beschrieben, besonders gut bist du in die Person des Mörders hineingeschlüpft... Ähm...ab sofort gibts keine Frühstückseier mehr im Forum...:-( Liebe Grüße Marianne